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BioSig Technologies gewinnt Abweisung der Klage zur Aktienausgabe

EditorAhmed Abdulazez Abdulkadir
Veröffentlicht am 08.12.2024, 20:52
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In einer jüngsten rechtlichen Entwicklung hat BioSig Technologies, Inc., ein auf elektromedizinische Geräte spezialisiertes Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 25,3 Millionen US-Dollar, erfolgreich eine Klage bezüglich der Aktienausgabe abgewehrt.

Laut Daten von InvestingPro hat die Aktie des Unternehmens eine erhebliche Volatilität erfahren, wobei der Kurs seit Jahresbeginn um fast 70% gefallen ist. Am Montag wies das Bezirksgericht des Hennepin County, Minnesota, den Fall ab, in dem dem Unternehmen vorgeworfen wurde, Aktien nicht ordnungsgemäß an den Kläger Michael Gray Fleming im Rahmen einer Vereinbarung über eine beschränkte Aktienzuteilung ausgegeben zu haben.

Die am 22.03.2024 eingereichte Klage forderte Schadensersatz in Höhe von mindestens 288.000 US-Dollar mit der Behauptung, BioSig Technologies habe seine Verpflichtungen bei der Aktienzuteilung nicht erfüllt. Das Unternehmen sowie der ehemalige Vorstandsvorsitzende und Finanzchef, die als Beklagte genannt wurden, hielten die Vorwürfe für unbegründet.

Im September 2024 fand eine Anhörung zur Abweisung der Klage statt, die zu einem günstigen Urteil für BioSig führte. Die Aktien des Unternehmens werden derzeit zu 1,47 US-Dollar gehandelt, deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 5,00 US-Dollar.

Die Entscheidung des Gerichts, dem Antrag auf Abweisung am 03.12.2024 stattzugeben, beendet dieses Kapitel für BioSig und ermöglicht es dem Unternehmen, ohne die Belastung dieses Rechtsstreits voranzuschreiten. BioSig Technologies, das an der NASDAQ Capital Market unter dem Kürzel BSGM gelistet ist, hat seinen Hauptsitz in Los Angeles, Kalifornien, und ist in Delaware eingetragen.

Die Beilegung dieses Falls wurde heute offiziell in einer Einreichung bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC bekannt gegeben. Diese Abweisung könnte BioSig Technologies und seinen Stakeholdern Erleichterung verschaffen, da sie die Unsicherheit und mögliche finanzielle Auswirkungen im Zusammenhang mit der Klage beseitigt. Das Unternehmen kann sich nun wieder auf sein Kerngeschäft und zukünftige Wachstumsinitiativen im elektromedizinischen Sektor konzentrieren.

Die Informationen für diesen Artikel basieren auf einer Pressemitteilung.

In anderen aktuellen Nachrichten steht BioSig Technologies, Inc. vor einer möglichen Delisting von der NASDAQ Capital Market, da der Aktienkurs unter den erforderlichen Mindestgebotspreises von 1,00 US-Dollar gefallen ist. Diese Entwicklung wurde dem Unternehmen am 24.10.2024 von der NASDAQ mitgeteilt, nachdem es vom 11.06.2024 bis zum 23.10.2024 die Anforderungen nicht erfüllt hatte. BioSig wurde eine 180-tägige Frist gewährt, um dieses Problem zu beheben.

Wenn die Aktie des Unternehmens während dieses Zeitraums an mindestens zehn aufeinanderfolgenden Handelstagen einen Schlusskurs von mindestens 1,00 US-Dollar beibehält, wird die NASDAQ bestätigen, dass BioSig die Compliance wiedererlangt hat, was das Delisting-Problem lösen würde.

Sollte es nicht gelingen, innerhalb der vorgegebenen Frist die Compliance zu erreichen, könnte BioSig dennoch für eine zusätzliche Compliance-Periode in Frage kommen, vorausgesetzt, es erfüllt alle anderen Erstnotierungsstandards für den NASDAQ Capital Market, mit Ausnahme der Gebotspreisanforderung.

Als mögliche Lösung könnte das Unternehmen einen Aktienzusammenlegung (Reverse Stock Split) in Betracht ziehen, um das Problem des Gebotspreises zu beheben. Diese jüngsten Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung der Einhaltung von Börsenvorschriften für börsennotierte Unternehmen.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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