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Devon Energy ernennt neuen CEO nach Muncriefs Rücktritt

EditorAhmed Abdulazez Abdulkadir
Veröffentlicht am 09.12.2024, 17:45
DVN
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In einem bedeutenden Führungswechsel gab Devon Energy Corporation (NYSE:DVN), ein Energieunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 23 Milliarden US-Dollar, heute bekannt, dass Richard E. Muncrief als Präsident, Chief Executive Officer und Vorstandsmitglied zurücktreten wird. Sein Rücktritt wird zum 1. März 2025 wirksam.

Laut einer Analyse von InvestingPro erscheint Devon Energy basierend auf der Bewertung des fairen Wertes unterbewertet, wobei Analysten Kursziele zwischen 43 und 64 US-Dollar festlegen. Als Nachfolger wurde Clay M. Gaspar, derzeit Executive Vice President und Chief Operating Officer, zum neuen Präsidenten und CEO sowie zum Vorstandsmitglied ernannt, ebenfalls mit Wirkung zum selben Datum.

Die Ankündigung, die auf einer Pressemitteilung basiert, enthält einen klaren Nachfolgeplan. Gaspars neue Vergütungsvereinbarung umfasst ein Jahresgrundgehalt von 1.000.000 US-Dollar und ein Ziel für den jährlichen leistungsabhängigen Bonus von 130% seines Grundgehalts. Zusätzlich wird er für jährliche langfristige Aktienanreize mit einem Zielwert von 8.000.000 US-Dollar berechtigt sein.

Devon Energy betonte, dass Muncriefs Entscheidung zum Rücktritt nicht auf Meinungsverschiedenheiten mit dem Unternehmen bezüglich dessen Geschäftstätigkeit, Richtlinien oder Praktiken zurückzuführen ist. Das Unternehmen verfügt über solide Fundamentaldaten mit einem gesunden Kurs-Gewinn-Verhältnis von 6,65 und hat 32 Jahre in Folge Dividenden gezahlt, wobei die aktuelle Dividendenrendite bei 3,52% liegt. Nach seinem Rücktritt wird Muncrief bis zu seinem endgültigen Ausscheiden als Mitarbeiter im zweiten Quartal 2025 in beratender Funktion tätig sein.

Dieser Übergang ist für Investoren und den Markt von Bedeutung, da Devon Energy unter der Führung von Gaspar ein neues Kapitel aufschlägt. Das Unternehmen mit Sitz in Oklahoma City, Oklahoma, ist ein wichtiger Akteur in der Rohöl- und Erdgasindustrie.

Der Führungswechsel beinhaltet keine Vereinbarungen oder Absprachen zwischen Gaspar und anderen Personen. Weitere Details zu Gaspars beruflichem Hintergrund sind in der am 25. April 2024 eingereichten Definitive Proxy Statement des Unternehmens verfügbar.

Devon Energy hat Maßnahmen ergriffen, um einen reibungslosen Führungsübergang zu gewährleisten und bleibt seinem Engagement für stabile Unternehmensführung und strategische Ausrichtung treu. Der Fokus des Unternehmens auf seine Geschäftstätigkeit und strategischen Ziele bleibt trotz dieses Führungswechsels unverändert.

Für tiefere Einblicke in die finanzielle Gesundheit von Devon Energy (von InvestingPro als "GUT" bewertet), einschließlich exklusiver ProTips und umfassender Analysen, können Investoren auf den detaillierten Pro Research Report zugreifen, der für InvestingPro-Abonnenten verfügbar ist.

In anderen aktuellen Nachrichten war Devon Energy Gegenstand jüngster Analysteneinschätzungen und operativer Entwicklungen.

Truist Securities stufte Devon Energy von Kaufen auf Halten herab und senkte das Kursziel auf 43 US-Dollar, wobei auf begrenztes Aufwärtspotenzial für den Aktienkurs des Unternehmens und Bedenken hinsichtlich des potenziellen Zustroms von Private-Equity-Aktien verwiesen wurde. Ebenso passte JPMorgan sein Kursziel für Devon Energy von 54,00 US-Dollar auf 47,00 US-Dollar an und behielt die Übergewichtung der Aktie bei.

In Bezug auf die finanzielle Leistung meldete Devon Energy Ergebnisse für das dritte Quartal 2024 mit einem erheblichen Umsatzanstieg auf 4,02 Milliarden US-Dollar, was die Analystenschätzungen von 3,72 Milliarden US-Dollar übertraf. Der bereinigte Gewinn pro Aktie lag jedoch mit 1,10 US-Dollar leicht unter den prognostizierten 1,11 US-Dollar.

Hinsichtlich der operativen Entwicklungen berichtete Devon Energy über eine Verbesserung der Produktivität der Bohrlöcher im Delaware-Becken um etwa 20% im Jahresvergleich und plant, aufgrund der Volatilität der Rohstoffpreise und der erhöhten Verschuldung nach der Fusion mit Grayson Mill kurzfristig Aktienrückkäufe gegenüber variablen Dividenden zu priorisieren. Das Unternehmen rechnet damit, vierteljährlich Aktien im Wert von 200-300 Millionen US-Dollar zurückzukaufen.

Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.

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