Palladyne AI Corp. (NASDAQ:PDYN), ein Technologieunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 358 Millionen US-Dollar, dessen Aktienkurs laut InvestingPro-Daten seit Jahresbeginn um über 900% gestiegen ist, hat einen neuen Arbeitsvertrag mit Präsident und CEO Benjamin G. Wolff abgeschlossen. Dies geht aus einer kürzlich bei der SEC eingereichten 8-K-Meldung hervor.
Der aktualisierte Vertrag tritt am 01.01.2025 in Kraft und läuft bis zum 31.12.2027. Er beinhaltet wesentliche Änderungen in Bezug auf Vergütung und Leistungen.
Laut Vereinbarung erhält Wolff für 2025 nach Abzügen und Einbehaltungen ein symbolisches Jahresgehalt von etwa 1 US-Dollar. Ab dem 01.01.2026 steigt sein Gehalt auf 250.000 US-Dollar pro Jahr. Die Bonusregelung sieht vor, dass Wolff vom Jahresbonusplan 2025 ausgeschlossen ist, jedoch möglicherweise Anspruch auf diskretionäre Boni hat.
Für die verbleibende Vertragslaufzeit beträgt seine Ziel-Jahresbonuschance 150% des Grundgehalts. Diese Vergütungsstruktur wurde zu einem Zeitpunkt vereinbart, an dem das Unternehmen laut InvestingPro-Analyse trotz negativer Ergebnisse in den letzten zwölf Monaten eine starke Liquidität mit einem Liquiditätsgrad von 5,02 aufweist.
Ein Kernpunkt der Vereinbarung ist eine Barzahlung, die unter bestimmten Bedingungen fällig wird. Diese umfassen ununterbrochene Beschäftigung bis zum 31.10.2027, Kündigung ohne wichtigen Grund oder aus triftigem Grund, einen Kontrollwechsel oder Beendigung aufgrund von Tod oder Behinderung.
Die Höhe der Barzahlung basiert auf dem 1.800.000-fachen des volumengewichteten durchschnittlichen Schlusskurses der Palladyne AI-Stammaktien, mit möglichen Anpassungen bei Gewährung von Restricted Stock Awards an Wolff nach dem 01.01.2026.
Wolff erhält zudem Zugang zu Unternehmensvorsorgeplänen, Erstattung arbeitsbezogener Ausgaben und Abfindungsleistungen. Letztere umfassen die Fortzahlung des Grundgehalts, Einmalzahlungen in Höhe der Zielboni und COBRA-Prämienzahlungen für bis zu zwölf Monate bei Kündigung ohne wichtigen Grund oder aus triftigem Grund.
Sollte Wolff innerhalb eines Jahres nach Vertragsende einer Steuerpflicht für Golden-Parachute-Zahlungen unterliegen, sieht der Vertrag eine Ausgleichszahlung vor, um die Steuer auf Nettobasis abzudecken.
Diese neue Vereinbarung ersetzt die am 30.10.2024 vereinbarten vorläufigen Bedingungen und unterstreicht Palladyne AIs Bestreben, Führungskräfte langfristig zu binden. Die Informationen stammen aus einer bei der SEC eingereichten Pressemitteilung.
Darüber hinaus hat Palladyne AI Corp. kürzlich bedeutende geschäftliche Entwicklungen bekannt gegeben:
Das Unternehmen hat seine Partnerschaft mit Red Cat Holdings und deren Tochtergesellschaft Teal Drones ausgebaut. Ziel ist es, den Einsatz der KI-Software von Palladyne AI auf den Drohnensystemen von Teal voranzutreiben.
Zudem erhielt Teal Drones, eine Tochter von Red Cat, einen Produktionsauftrag der U.S. Army für ihr Short Range Reconnaissance Program. Die Auslieferungen sollen 2025 beginnen.
Gleichzeitig schloss Palladyne AI eine Wertpapierkaufvereinbarung mit einem institutionellen Investor und Unternehmensinsidern ab. Der Deal umfasst den Verkauf von rund 2,8 Millionen Aktien und die Ausgabe entsprechender Optionsscheine. Der erwartete Bruttoerlös beläuft sich auf etwa 7 Millionen US-Dollar.
Abschließend hat Palladyne AI kürzlich Phase I seines Vertrags mit dem Warner Robins Air Logistics Complex auf der Warner Robins Air Force Base in Georgia abgeschlossen. Dies markiert einen wichtigen Meilenstein in dem 13,8 Millionen US-Dollar schweren Projekt des Unternehmens, bei dem seine KI-Software in Roboterplattformen für die Wartung von Flugzeugkomponenten integriert wird.
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