Die Aareal Bank (DE:ARLG) hat die Jahresprognose nach einem zufriedenstellenden 3. Quartal bestätigt. Das operative Ergebnis lag mit 70 Mio € um 8 Mio € über dem Wert des 2. Quartals. Nach 9 Monaten erzielte die Bank ein operatives Ergebnis von 199 Mio €. Das Ergebnis der Vorjahresperiode von 262 Mio € enthielt einen Einmalertrag von 50 Mio €. Zudem war das Vorjahr durch eine Sonderkonjunktur aus vorzeitigen Kreditrückzahlungen begünstigt.
Während der Zinsüberschuss im Zuge des planmäßigen Abbaus des Kreditportfolios zurückging, verzeichnete die Bank im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen ein gutes Neugeschäft. Nach 9 Monaten belief sich das Neugeschäft auf 6,1 Mrd €, verglichen mit 5,7 Mrd € in der Vorjahresperiode. So konnte das Gesamtkreditvolumen trotz der fortgesetzten Reduzierung nicht-strategischer Kreditengagements mit 26 Mrd € annährendauf Vorjahresniveau gehalten werden. Die jüngste Erhöhung der Jahresprognose fußte hauptsächlich auf einen Sondereffekt aus der Akquisition der Düsseldorfer Hypothekenbank AG.
Bei einem Kaufpreis von 162 Mio € würde die Transaktion einen positiven Einmaleffekt aus der Erstkonsolidierung in Höhe von 52 Mio € nach sich ziehen. Die Aareal Bank rechnet einschließlich dieses Einmaleffektes mit einem operativen Ergebnis von 312 bis 352 Mio €. Derzeit mangelt es der Aktie offenbar an Wachstumsfantasie. Die Marktbedingungen bezeichnete das Management weiterhin als herausfordernd. Allerdings bleibt die Aareal Bank als ertragsstarkes Dividendenpapier interessant.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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