Der Adidas-Aktie (DE:ADSGN) ist es im Dezember nicht gelungen, ihren mittelfristigen Abwärtstrend seit dem Jahreshoch vom 28. August bei 218,00 Euro zu brechen. Ein in der Vorwoche unternommener steiler Anstieg an die 200,00-Euro-Marke scheiterte an dieser und wurde sofort wieder abverkauft.
Gravierender als der versäumte Bruch des Abwärtstrends wirkt jedoch, dass der Abwärtstrendkanal im Gegenzug auf der Unterseite verlassen wurde. Damit wurde ein neues Verkaufssignal generiert, das anschließend sofort für eine Beschleunigung der Abwärtsbewegung gesorgt hat.
Wollen die Käufer diese Schwäche wieder ausgleichen, müssen sie umgehend eine Rückkehr in den verlassenen Trendkanal vollziehen. Dazu ist jedoch ein Anstieg über die Marke von 190,00 Euro erforderlich. Da die Bullen am Dienstag trotz der starken Verluste des Vortags Schwierigkeiten hatten, die Aktie nicht nur zu stabilisieren, sondern den Kurs auch wieder etwas ansteigen zu lassen, kann kurzfristig nicht damit gerechnet werden, dass die Kraft für eine schnelle Rückkehr in den verlassenen Abwärtstrendkanal vorhanden ist.
Der Blick richtet sich nach unten
Die Blicke der Anleger werden sich in den nächsten Tagen deshalb vorwiegend auf die Unterseite richten. Hier gilt es zu vermeiden, dass die Aktie auch noch das im Juli erreichte Tief knapp oberhalb der Marke von 180,00 Euro unterschreitet. Unterstützung könnte die Aktie zuvor noch im Bereich von 183,40 Euro finden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
Video-Analyse zur Adidas Aktie: