Das oberste Ziel von Adidas (DE:ADSGN) ist es nach eigenen Angaben, „Produkte zu entwickeln, die Höchstleistung bieten und gleichzeitig auf nachhaltige Art und Weise hergestellt wurden“. Indem man die Innovationsherausforderung von einer Umweltperspektive heraus betrachte, können man so Produkte herstellen, die sowohl für den Konsumenten als auch für die Umwelt besser seien, so der Sportartikelhersteller. Nach diesem Prinzip soll nun auch eine neue Adidas-Kooperation funktionieren.
Von Workwear inspiriert
Nach einer erfolgreichen Kollaboration mit Danielle Cathari habe sich Adidas Originals erneut mit einem aufstrebenden Designtalent zusammengetan, um die bekannten drei Streifen neu in Szene zu setzen, berichtet der Branchendienst Fashion United. Das Ergebnis der Zusammenarbeit mit der Parsons-Absolventin Olivia Oblanc sei nun eine 15-teilige Kollektion, die „gender fluid“ sei und sich über traditionelle Designkonventionen hinwegsetzte, hieß es bei der Einführung der neuen Linie in London. Für die Kollektion entwickelte Oblanc von Workwear inspirierte Hoodies, Track Tops, Cargohosen und Jacken.
Auch recycelte Materialien im Einsatz
Doch auch dem Nachhaltigkeitsaspekt wurde offenbar Rechnung getragen: Laut Fashion United benutzte die Designerin in einigen Stücken die recycelte Materialien aus der Zusammenarbeit von Adidas mit Parley for the Oceans. Olivia Oblancs eigene Bekleidungslinie mache „Gebrauch von upcycelten und umgearbeiteten Kleidungsstücken“, so der Bericht.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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