Die Pleite von Air Berlin sorgt weiterhin für viel Gesprächsstoff. Betroffen sind davon nicht nur zahlreiche Airlines und Fluggäste, auch Flughäfen müssen sich zuweilen ganz neu orientieren. Das trifft in besonderer Weise für den Flughafen Sylt zu, für den Air Berlin der Hauptpartner war. Nach der Abwicklung der Airline musste der Flughafen sich völlig neu orientieren, sie Geschäftsführer Peter Douven in einem Interview mit airliners.de verrät.
Heute kommt eine Vielzahl von Airlines zum Einsatz, um die durch Air Berlin entstandene Lücke zu stopfen. Dabei machen die Verantwortlichen aber keine Hoffnungen darauf, dass schon in diesem Jahr wieder die Zahlen aus dem letzten Jahr erreicht werden könnten. Die Passagierzahlen werden also zunächst rückläufig sein. Es soll aber unentwegt daran gearbeitet werden, diesen Missstand wieder zu beheben. Vor der Insolvenz reisten noch 141.000 Passagiere pro Jahr über den Flughafen Sylt, in diesem Jahr werden es voraussichtlich nur noch 110.000 sein.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.