Die komplette Produkteinführung der neo-Reihe, einer verbesserten Neuauflage bereits existierender Jets wie dem A320 und dem A330, ist von Lieferverzögerungen überschattet. Immer wieder kam es zu verspäteten Auslieferungen. Auch das Modell A330neo kämpft aktuell mit diesem Problemen.
Rolls Royce räumt Lieferverzögerungen ein
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, räumte der britische Rolls-Royce Konzern am letzten Freitag Verzögerungen bei der Lieferung der für den A330neo vorgesehenen Triebwerke des Typs „Trent 7000“ ein. So werden voraussichtlich 50 Triebwerke weniger geliefert werden als geplant. Insgesamt sollen so dieses Jahr nur 500 Triebwerke an Airbus (PA:AIR) gehen.
Zuletzt war Airbus zuversichtlich, die schleppende Produktion doch noch hochfahren zu können und im nächsten Jahr sogar noch weiter zu steigern. Airbus könnten die Lieferprobleme die selbstgesetzten Ziele vermiesen. Dieses Jahr wollte der Hersteller 800 Flugzeuge ausliefern. Doch neben dem A330neo gibt es auch bei den Modellen A320neo und A321neo Lieferschwierigkeiten bei den Triebwerken. Diese werden von den Firmen Pratt & Whitney sowie CFM produziert.
Die Aktie von Airbus verlor am Freitag 3,4%, konnte sich aber am Montag stabilisieren und schloss den Handel mit einem Plus von 0,05% bei 96,11 EUR.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.
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