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AKTIE IM FOKUS: Carl Zeiss Meditec MDax-Verlierer - JPMorgan sehr pessimistisch

Veröffentlicht am 05.12.2023, 10:17
Aktualisiert 05.12.2023, 10:30
© Reuters.
AFXG
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die sehr skeptische Einschätzung von JPMorgan (NYSE:JPM) hat die Aktien von Carl Zeiss Meditec (ETR:AFXG) am Dienstagmorgen an das Ende des MDax gedrückt. Die Papiere des Medizintechnikunternehmens verloren fast 5 Prozent auf 78,42 Euro. Auch im Gesamtjahr gehören sie mit einem Verlust von einem Drittel zu den schwächsten im Index mittelgroßer Werte. Das Jahrestief bei 72,60 Euro ist nicht weit entfernt.

"Je genauer man hinschaut, desto weniger sieht man", lässt der Titel der Auftaktstudie der Analystin Anchal Verma bereits nichts Gutes erahnen. Bei einem Kursziel von 52 Euro startet sie die Bewertung mit "Underweight". Traditionell würden die Papiere des in Jena gegründeten Unternehmens aufgrund dynamischen Umsatzwachstums mit einer Bewertungsprämie honoriert. Nun drohten aber Gegenwind, weniger Umsatzsteigerung und höhere Kosten. Mit ihren operativen Ergebnisschätzungen liegt Verma bis zu 11 Prozent unter dem Konsens.

Trotz der schwachen Kursentwicklung 2023 stellt sie klar: "Wir sehen keine Kaufgelegenheit, sondern nur den Ausdruck der Herausforderungen, vor denen Carl Zeiss Meditec steht". Die Aktienbewertung bleibe unattraktiv. Sie vergab den Aktien vor den im Dezember anstehenden Geschäftsjahreszahlen auch den Status "Negative Catalyst Watch". Damit erwartet die Expertin eher weitere Kursbelastungen.

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