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Aktien - Europäische Aktien tiefer auf festeren Euro

Veröffentlicht am 27.11.2017, 09:39
© Reuters.  Die Frankfurter Börse
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Investing.com - Die europäischen Aktienmärkte sind am Montag mit Verlusten in den Handel gegangen, da gute Konjunkturdaten aus Deutschland von der vergangenen Woche den Euro steigen ließen.

Der EURO STOXX 50 gab um 0,11% nach, der französische CAC 40 fiel um 0,15%, während der Dax 30 bis 09:35 MEZ 0,14% abgab.

Mit der Gemeinschaftswährung ging es aufwärts, nachdem am Freitag Daten vom Geschäftsklima in Deutschland dieses im November auf einem Rekordhoch gesehen hatten, was in der größten Volkswirtschaft der Eurozone die Weichen in Richtung eines Wirtschaftsbooms stellen könnte.

Die Daten kamen einen Tag nachdem amtliche Daten gezeigt hatten, dass Exporte und steigende Investitionen im dritten Quartal die Haupttreiber des Wachstums im Euroraum gewesen waren, womit sich abzeichnet, dass der robuste Aufschwung bis weit ins nächste Jahr anhalten wird.

Finanzaktien gaben ein gemischtes Bild ab. In Frankreich rutschte BNP Paribas (PA:BNPP) um 0,17% ab, während Societé Generale (PA:SOGN) um 0,03% anstieg. Aktien der Commerzbank (DE:CBKG) legten um 0,79% zu, aber die der Deutschen Bank (DE:DBKGn) verloren 1% an Wert.

Unter den Kreditinstituten im Mittelmeerraum rutschte die italienische Intesa Sanpaolo (MI:ISP) um 0,35% ab, während die Unicredit (MI:CRDI) um 0,06% höher lag. Die Papiere der spanischen Bank BBVA (MC:BBVA) schnellten um 1,97% nach oben, während die von Banco Santander (MC:SAN) sich um 0,50% verbilligten.

Unterdessen wurden Energiewerte vom Verfall der Ölpreise in Mitleidenschaft gezogen. Mit dem französischen Öl- und Gasmulti Total SA (PA:TOTF) ging es um 0,52% abwärts und die italienische ENI (MI:ENI) SpA sank um 0,14% ab, während der norwegische Konkurrent Statoil ASA (OL:STL) um 0,48% gefallen ist.

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In London gab der FTSE 100 um 0,09% nach, nach unten gezogen von Mediclinic International PLC (LON:MDCM), deren Aktie um 2,23% einbrach, nachdem berichtet worden war, dass die Aktie unter den drei Titeln ist, die in dieser Woche aus dem FTSE 100 fallen werden.

Die Entscheidung kommt vor dem Hintergrund, dass der private Betreiber von Krankenhäusern immer noch mit Problemen in seinem Geschäft im Nahen Osten kämpft und seinen Übernahmeversuch des Konkurrenten Spire aufgegeben hat.

Auch der im Index stark gewichtete Bergbausektor trug zu den Verlusten bei. Die Aktie von BHP Billiton (LON:BLT) fiel um 0,48%, die von Anglo American (LON:AAL) gab 0,62% ab, während Glencore (LON:GLEN) um 1,20% absackte.

Aviva (LON:AV) Plc war mit einem Kurssprung von 2,85% unter den besten Titeln im Index. Der Versicherer hatte letzte Woche Schlagzeilen gemacht, als er ankündigte, er werde Elternurlaub für Männer und Frauen gleichermaßen anbieten und dabei in den ersten sechs Monaten das volle Gehalt bezahlen.

Im Finanzsektor sah das Bild gemischt aus. Anteile der Royal Bank of Scotland (LON:RBS) gaben um 0,04% nach, Barclays (LON:BARC) war 0,06% billiger, während Lloyds Banking (LON:LLOY) um 0,06% zulegte.

Für die US-Aktienmärkte zeichnet sich eine Handelseröffnung mit leichten Verlusten ab. Der Dow Jones Industrial Average Futures fiel um 0,03%, der S&P 500 Futures sank ebenfalls um 0,03%, während der Nasdaq 100 Futures 0,01% verlor.

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