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Aktien - Europäische Aktienrallye setzt ein

Veröffentlicht am 04.12.2017, 09:30
© Reuters.  Europäische Indizes steigen auf politischen Durchbruch in den USA, Hoffnungen auf Brexit-Deal
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Investing.com - An den europäischen Aktienbörsen setzte am Montag eine Rallye ein, als positive Nachrichten von den Brexit-Verhandlungen und der US-Steuerreform die Stimmung rund um den Globus aufhellten.

Der EURO STOXX 50 zog um 0,88% an, der französische CAC 40 stieg um 0,79%, während der Dax bis 09:30 MEZ 1,02% nach oben geklettert ist.

Die Stimmung war gut, nachdem der US-Senat am Freitagabend grünes Licht für eine Reform des Steuersystems gegeben hatte, was auch der erste große politische Sieg für Präsident Donald Trump ist.

Dessen Administration sagte, dass die Steuersenkungen das Wachstum anheizen und die Inflation beleben werden, was wie Investoren hoffen, die Federal Reserve veranlassen dürfte, ihre Geldpolitik schneller zu straffen.

Die Anleger erfreuten sich auch an jüngsten Berichten, dass die Brexit-Verhandlungen nun in die richtige Richtung gehen. Die Europäische Union hat der britischen Premierminister Theresa May bis Montag Zeit gegeben, eine umfassendere Scheidungsabfindung vorzulegen.

Finanzaktien gehörten heute zu den Gewinnern. Die französischen Kreditinstituten Societé Generale (PA:SOGN) und BNP Paribas (PA:BNPP) schnellten um respektive 1,69% und 2,08% nach oben, während die Commerzbank (DE:CBKG) und die Deutsche Bank (DE:DBKGn) um 1,53% bzw. 2,06% zulegten.

Unter den Kreditinstituten an Europas Peripherie machten Intesa Sanpaolo (MI:ISP) und Unicredit (MI:CRDI) in Italien Kurssprünge um respektive 1,54% und 1,60%, während die Kurse der spanischen Banken BBVA (MC:BBVA) und Banco Santander (MC:SAN) sich um jeweils 1,25% und 1,38% erhöhten.

Energietitel waren ebenfalls unter den Gewinnern, immer noch gestützt von einer Entscheidung der führenden Ölexporteure in der vergangenen Woche, ihre Produktionsquoten bis Ende 2018 zu verlängern.

Der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) legte um 0,35% zu und die italienische ENI (MI:ENI) SpA kletterte um 0,51%, während der Kurs des norwegischen Konkurrenten Statoil (OL:STL) um 0,42% anstieg.

In London hat der FTSE 100 0,76% zugelegt, als die britischen Kreditinstitute ihren Kollegen auf dem Kontinent nach oben folgten.

Anteile von Lloyds Banking (LON:LLOY) kletterten um 0,42% und die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) schnellte um 1,15% nach oben, während HSBC Holdings (LON:HSBA) einen Kurssprung von 1,17% hinlegte und Barclays (LON:BARC) um 2,14% anzog.

Ryanair (IR:RYA) Holdings PLC (LON:RYA) war mit einem Kursplus von 0,74% ebenfalls unter den Gewinnern, nachdem die Luftlinie berichten konnte, dass ihr Flugaufkommen im November um 6% auf 9,3 Mio Kunden gestiegen ist, während es im Jahr zuvor noch 8,8 Mio gewesen waren.

Hingegen sah es im stark gewichteten Bergbausektor gemischt aus. Die Aktie von Glencore (LON:GLEN) gewann 0,75% hinzu und BHP Billiton (LON:BLT) stieg um 1,71%, während Randgold Resources (LON:RRS) und Fresnillo (LON:FRES) um 1,31% bzw. 2,29% einbrachen.

Für die US-Aktienmärkte deutet sich eine Handelseröffnung unter positiven Vorzeichen an. Der Dow Jones Industrial Average Futures legte um 0,86% zu, der S&P 500 Futures stieg um 0,50%, während der Nasdaq 100 Futures um 0,32% anzog.

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