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Aktien - Kurse in Europa vor neuen Unternehmensberichten uneinheitlich

Veröffentlicht am 10.11.2017, 09:41
© Reuters.  Kurse in Europa verlaufen im ruhigen Handel uneinheitlich
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Investing.com - Die Börsen in Europa eröffnen am Freitag uneinheitlich. Die Anleger warten auf neue Unternehmensergebnisse und auf den Fortschritt bei den Brexit-Verhandlungen.

Um 07:40 Uhr GMT oder 03:40 Uhr ET fiel der EURO STOXX 50 um 0,30 Prozent, Frankreichs CAC 40 kletterte um 0,03 Prozent hoch und der DAX 30 fiel um 0,10 Prozent.

In einem Schreiben an den Daily Telegraph am Donnerstag warnte Premierministerin Theresa May, dass sie keine Versuche, den Brexit zu blockieren „tolerieren“ würde, und legte den Plan für den Ausstieg Großbritanniens aus der EU vor.

Sie sagte, dass der „29. März 2019, 23:00 Uhr GMT Schwarz auf Weiß“ in dem Anhang des EU-Rücktrittsgesetzes vermerkt sei.

Donald Trump derweil setzt seine Asienreise fort. Am Freitag nimmt der US-Präsident an einem großen Wirtschaftsgipfel in Vietnam teil. Dort wird er voraussichtlich für neue Handelsrichtlinien und ein strengeres Vorgehen gegen Nordkorea plädieren.

Finanzwerte handeln durchgehend höher. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 0,15 bzw. 0,41 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) gewinnen 0,49 bzw. 1,87 Prozent dazu.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) steigen beide um 0,21 bzw. 0,45 Prozent, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) ziehen um 0,77 bzw. 0,43 Prozent an.

ArcelorMittal SA (AS:MT) trägt mit 3,91 Prozent Anstieg zu Gewinnen bei. Der Stahlhersteller meldete für das dritte Quartal über den Erwartungen liegende Kerngewinne und positive Prognosen für 2018 infolge positiver Marktbedingungen.

Allianz (DE:ALVG) schnellt um 1,37 Prozent hoch und erholt sich von Meldungen am Donnerstag, denen zufolge das deutsche Versicherungsunternehmen für das dritte Quartal infolge der hohen Anzahl an Naturkatastrophen und den daraus folgenden höheren Versicherungsansprüchen einen 17-prozentigen Reingewinnrückgang verbuchen musste.

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In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,04 Prozent zu, gestützt auf Gewinne im Bergbausektor.

BHP Billiton (LON:BLT) und Glencore (LON:GLEN) steigen um 0,59 bzw. 0,62 Prozent. Rio Tinto (LON:RIO) gewinnt 0,86 Prozent dazu.

Im Finanzsektor verlaufen die Kurse gemischt. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) und Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) steigen beide um 0,04 bzw. 0,26 Prozent, HSBC Holdings (LONDON:HSBA) und Barclays (LONDON:BARC) rutschen um 0,40 bzw. 0,08 Prozent ab.

Burberry Group (LON:BRBY) bleibt mit 3,52 Prozent Einbruch einer der schlechtesten Performer des Index. Die Luxusmarke meldete für das zweite Quartal einen Umsatzrückgang in Großbritannien und verkündete eine neue Strategie zur Umstrukturierung des Geschäfts.

Unter den Verlierern befindet sich am zweiten Tag in Folge auch Hikma Pharmaceuticals PLC (LON:HIK) mit 1,90 Prozent Verlust. Das Pharmaunternehmen senkte zum dritten Mal in diesem Jahr die Gewinnprognose für seine Generikasparte und führte als Begründung schwierige Marktbedingungen in den USA an.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,11 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,25 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,17 Prozent erwartet.

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