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Aktien - US-Futures kämpfen um Halt - Angst vor erneutem Ausverkauf

Veröffentlicht am 20.12.2018, 12:48
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Investing.com - Die Wall Street scheint sich nach dem gestrigen Ausverkauf etwas zu stabilisieren. Das lassen zumindest die US-Futures erahnen.

Der Dow Jones stieg um 55 Punkte oder 0,24 Prozent, der S&P 500 legte um 7 Punkte oder 0,29 Prozent auf 2.511,75 Punkte zu. Unterdessen kletterte auch der Nasdaq 100 um 25 Punkte oder 0,40 Prozent auf 6.337,50.

Die US-Notenbank Fed hob gestern wie erwartet die Leitzinsen an und sieht im kommenden Jahr zwei weitere Zinsanhebungen. Die Anleger hatten jedoch damit gerechnet, dass die Zentralbank eine Art Sicherheitsnetz unter die Märkte legt aufgrund der wachsenden Risiken für die US-Wirtschaft.

"Die Märkte wollten aufgrund der Furcht vor einer Rezession einen stärkeren Fed Put", schrieb Salman Ahmed, globaler Anlagestratege bei Lombard Odier Investment Managers.

"In den USA bestehen nach wie vor Bedenken hinsichtlich des Immobiliensektors und der Fremdfinanzierung von Krediten. Es ist klar, dass die Zinsen nicht lange weiter steigen können, ohne schwerwiegende Folgen für das Wirtschaftswachstum zu haben", sagte Edoardo Fusco Femiano, Marktanalyst bei Brokerage eToro.

Auch wenn sich die US-Indizes nur schwer erholen konnten, spürten die globalen Aktien den Druck und befinden sich auf dem Weg zu ihrem schlechtesten Kalenderjahr seit der globalen Krise.

Ohne Anzeichen einer Weihnachts-Rallye steuern Dow und S&P 500 auf ihren schlimmsten Dezember seit der Weltwirtschaftskrise zu. Die Benchmarks sind in diesem Monat bisher um 8 bzw. 9 Prozent gefallen.

An der Daten Front erwarten die Anleger Zahlen für wöchentliche Arbeitslosenanträge sowie auf den Philly Fed Herstellerindex, beide werden im Laufe des Tages fällig.

Vor den Daten fiel der US-Dollar-Index, der den Dollar gegenüber sechs Währungen misst, um 0,75 Prozent auf 95,76.

Bei den Rohstoffen legten Gold-Futures um 0,28 Prozent auf 1.259,90 Dollar pro Feinunze zu, während Rohöl um 3,22 Prozent auf 46,62 $ pro Barrel sank.

Reuters / Investing.com

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