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Aktien Asien: Überwiegend im Minus - Sorgen vor Ende der lockeren US-Geldpolitik

Veröffentlicht am 06.08.2013, 10:23
Aktualisiert 06.08.2013, 10:24
TOKIO/HONGKONG/SCHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den wichtigsten asiatischen Aktienmärkten hat es am Dienstag etwas mehr Verlierer als Gewinner gegeben. Investoren interpretierten gute US-Daten und Aussagen des Präsidenten der regionalen Notenbank von Dallas, Richard Fisher, einmal wieder in Richtung eines baldigen Endes der ultralockeren US-Geldpolitik. Sollten die Währungshüter tatsächlich in Kürze weniger Staatsanleihen kaufen, könnte auch den Aktienmärkten etwas Liquidität entzogen werden.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten Unternehmen der Börsen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur enthält, rückte gleichwohl um 0,46 Prozent auf 136,60 Punkte vor. Hier stützten Kursgewinne an den japanischen Börsen, die sich nach einem schwachen Wochenauftakt wieder freundlich präsentierten. So schloss in Tokio der Nikkei-225-Index 1,00 Prozent höher bei 14.401,06 Punkten. Gegen den Trend fielen die Papiere von Sony am Ende des japanischen Leitindex um 4,59 Prozent auf 2.039 Yen. Der Elektronikriese hatte die Forderung eines einflussreichen US-Investors nach einer Abspaltung des Unterhaltungsgeschäfts abgelehnt.

Der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Aktien mit einer Börsennotierung in Shanghai oder Shenzhen enthält, legte um 0,67 Prozent auf 2.293,64 Punkte zu. Der Hang-Seng-Index in Hongkong aber fiel um 1,34 Prozent auf 21.923,70 Punkte. Hier machten sich deutliche Kursverluste bei den Aktien von HSBC Holdings Plc bemerkbar. Die britische Großbank, die stark in Asien vertreten ist, hatte mit ihren Halbjahreszahlen die Erwartungen der Analysten verfehlt.

In Sydney schloss der australische ASX 200 mit minus 0,11 Prozent bei 5.105,63 Punkten./la/ag

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