TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Der Handelsstreit ist für die asiatischen Aktienmärkte auch am Dienstag das bestimmende Thema. Vor allem in China ging es mit den Kursen nach unten.
Es zeichnet sich nach wie vor keine grundlegende Entspannung ab, obwohl der Chef des Nationalen Handelsrats der USA für etwas Beruhigung sorgte. Er dämpfte Befürchtungen, wonach der Handelskonflikt die US-Wirtschaft schädigen werde. Daraufhin hatte der Dow Jones Industrial am Montag seine Verluste zum Ende hin etwas eingedämmt. In Japan blieben die Anleger am Dienstag dennoch nervös. So hatte der Nikkei 225 im Handelsverlauf rund 1 Prozent verloren, bevor der japanische Leitindex prozentual unverändert bei 22 342,00 Punkten schloss.