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Aktien Europa: Börsen weiter im Aufwind - EuroStoxx auf Hoch seit 2015

Veröffentlicht am 29.03.2017, 11:07
© Reuters.  Aktien Europa: Börsen weiter im Aufwind - EuroStoxx auf Hoch seit 2015
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Der Konjunkturoptimismus an der Wall Street hat am Mittwoch auch den europäischen Börsen den Weg für weitere Kursgewinne geebnet. Am Tag, an dem der Plan des EU-Austritts Großbritanniens offiziell gemacht werden soll, rückte der EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) am Vormittag um 0,36 Prozent auf 3477,64 Punkte vor. Im frühen Handel hatte er bei 3484 Punkten den höchsten Stand seit Dezember 2015 erreicht.

Angetrieben von einer guten Verbraucherstimmung in den USA hatte der Dow Jones Industrial (Dow Jones Industrial Average) am Vorabend in New York eine achttägige Verlustserie beendet. Am Markt hieß es, der jüngste Rückschlag wegen der in den USA gescheiterten Gesundheitsreform von Präsident Donald Trump sei damit nun abhakt.

In Paris stieg der CAC-40 (CAC 40) um 0,32 Prozent auf 5062,26 Punkte.Der Londoner Leitindex FTSE 100 notierte 0,18 Prozent im Plus bei 7356,92 Punkten. Laut Markus Huber, Händler für City of London Markets, spielt die Einreichung des offiziellen Brexit-Antrags keine Rolle. Er sei längst in den Kursen eingepreist. Bewegung zeigte sich aber beim britischen Pfund, das zum US-Dollar unter Druck geriet.

Im Branchentableau stieg der Index der Autowerte mit plus 0,63 Prozent am deutlichsten.

In der Schweiz gehörten Roche (5:ROG) mit plus 0,28 zu den Gewinnern, nachdem das Multiple-Sklerose-Mittel Ocrevus des Pharmakonzerns von der US-Gesundheitsbehörde FDA zugelassen wurde. Am Markt wurde ein Erfolg bereits für wahrscheinlich gehalten.

Ansonsten bewegten noch Analystenstimmen. Engie (9:ENGIE) waren im EuroStoxx mit fast 3 Prozent Plus der Spitzenreiter, nachdem die Experten von JPMorgan (NYSE:JPM) optimistischer auf die Aktie blickten. Analyst Vincent Ayral sieht bei dem Energiekonzern einen Wendepunkt zum Positiven und rechnet mit einer verbesserten Gewinndynamik.

Zurich (5:ZURN) dagegen litten mit 0,42 Prozent unter einer gestrichenen Kaufempfehlung der Baader Bank. Experte Daniel Bischof hält die Papiere des Versicherers mittlerweile für fair bewertet.

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