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Aktien Europa Schluss: Verluste - Schwellenländer sorgen für Nervosität

Veröffentlicht am 24.01.2014, 18:16

PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Unruhe an den Finanzmärkten der Schwellenländer hat Europas Börsen am Freitag auf Talfahrt geschickt. Der EuroStoxx 50 (DJX:SX5E) schloss auf dem tiefsten Stand seit Mitte Dezember. Am Ende stand ein Minus von 2,85 Prozent auf 3028,20 Punkte zu Buche. Auf Wochensicht ging es um rund 4 Prozent nach unten.

In Paris knickte der Cac 40 (PSE:PCAC) um 2,79 Prozent auf 4161,47 Punkte ein, und der Londoner FTSE 100 (ISE:UKX) verlor 1,62 Prozent auf 6663,74 Punkte.

Anleger sorgen sich laut Marktbeobachtern um das Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern. Als Auslöser der Verunsicherung gelten politische Unwägbarkeiten und die Furcht vor einer weiteren Billiggeld-Drosselung der US-Notenbank Fed.

'Durch die Korrekturen in den Schwellenländern kam es zu Gewinnmitnahmen bei den großen Aktienindizes', sagte Händler Andreas Lipkow vom Vermögensverwalter Kliegel & Hafner. Es sei noch immer viel billige Liquidität in den Märkten, die bei Anzeichen von Nervosität abgezogen werde. Besonders die Situation in China und die dortigen Probleme im Schattenbankensystem trieben die eine oder andere Sorgenfalte auf die Stirn. So kurz vor dem Wochenende scheuten die Investoren größere Risiken mit in die neue Woche zu nehmen. Der Markt dürfte bis Ende Januar nervös bleiben, glaubt Lipkow./mis/stb

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