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Aktien Frankfurt Ausblick: Erholung nimmt Auszeit

Veröffentlicht am 27.02.2019, 08:16
© Reuters.  Aktien Frankfurt Ausblick: Erholung nimmt Auszeit
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem neuen Hoch des Dax (DAX) am Vortag dürfte der Leitindex am Mittwoch leicht nachgeben. An der Wall Street hatten die Kurse stagniert und von den asiatischen Börsen gibt es keine einheitlichen Signale. Der Rückenwind, den die Hinweise auf eine Einigung im US-chinesischen Handelsstreit zuletzt ausgelöst hätten, ebbe nun langsam ab, sagte Analyst Christian Schmidt von der Helaba.

Der X-Dax als Indikator für den Dax deutete knapp eine Stunde vor Handelsbeginn auf einen 0,25 Prozent niedrigeren Leitindex bei 11 510 Zählern hin. Der Dax war am Dienstag auf den höchsten Stand seit Anfang Dezember geklettert. Um mehr als 12 Prozent hatte sich der Dax in den vergangenen zwei Monaten erholt.

Die Marktbeobachter von Index-Radar sehen die jüngste Rally ohnehin "auf der Zielgeraden". "Für Panikmache ist es zu früh, aber zumindest eine Konsolidierung sollte nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen", schrieben sie in ihrem Morgenkommentar. Anleger dürften verstärkt über Gewinnmitnahmen nachdenken. Aus Sicht des Portfolio-Managers Thomas Altmann von QC Partners fehlt es an neuen positiven Nachrichten, die die Rally weiter befeuern könnten.

Den Daumen senkten Händler schon vor Handelsbeginn für die Aktien von Beiersdorf (4:BEIG). Der Konsumgüterhersteller will kräftig investieren, was bei Anlegern nicht gut ankommt. Die Aktien verloren vorbörslich fast 7 Prozent. Die Investmentbank Mainfirst senkte das Votum von "Outperform" auf "Neutral".

Eine Abstufung der Aktien von Munich Re (4:MUVGn) durch Goldman Sachs (NYSE:GS) ließ die Anteile des Rückversicherers vorbörslich um rund 2 Prozent nachgeben. Die US-Investmentbank stufte die Aktien nach dem jüngsten Kursanstieg von "Buy" auf "Neutral" ab.

Die Papiere der Aareal Bank (4:ARLG) büßten nach einem vorsichtigen Ausblick auf das laufende Jahr vorbörslich knapp 3 Prozent ein. Mit ihnen könnten auch die Aktien der Deutschen Pfandbriefbank (4:PBBG) Schwäche zeigen.

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