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Aktien Frankfurt Ausblick: Ölpreisrückgang dürfte Dax zunächst weiter belasten

Veröffentlicht am 24.02.2016, 08:26
© Reuters.  Aktien Frankfurt Ausblick: Ölpreisrückgang dürfte Dax zunächst weiter belasten
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) dürfte am Mittwoch angesichts weiter fallender Ölpreise sowie schwacher Vorgaben der Börsen aus Übersee an seine Vortagesverluste anknüpfen. Der X-Dax als Indikator für den Dax (DAX) signalisierte am Morgen ein Minus von 0,19 Prozent auf 9399 Punkte. Ob der jüngsten Erholung des deutschen Leitindex damit schon wieder die Luft ausgegangen ist, bleibt abzuwarten.

Für den Leitindex der Eurozone EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) zeichnete sich zur Wochenmitte ebenfalls ein moderates Minus ab.

ÖLPREISE UND BERICHTSSAISON IM BLICK

Die internationalen Aktienmärkte hätten wieder den Rückwärtsgang eingelegt und der Verkaufsdruck sollte zunächst einmal anhalten, sagte Stratege Chris Weston vom Broker IG. Analyst Christian Schmidt von der Landesbank Helaba verwies in seinem Morgenkommentar auf die weiterhin hohe Korrelation des Aktienmarktes mit den Ölpreisen.

Hierzulande steht auch die Berichtssaison mit den Ergebnissen der Dax-Unternehmen Fresenius (XETRA:FREG) und FMC (XETRA:FMEG) im Fokus. Konjunkturseitig dürften vor allem US-Daten am Nachmittag bewegen.

FRESENIUS STEIGT NACH ZAHLEN

Fresenius-Aktien (XETRA:FREG) verteuerten sich vorbörslich beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz um ein halbes Prozent. Der Medizinkonzern rechnet nach einem Spitzenjahr mit weiteren Zuwächsen.

Schlechter als erwartet ausgefallene Ergebnisse für das vierte Quartal haben hingegen die Aktien von FMC (XETRA:FMEG) vorbörslich belastet. Die Papiere rutschten beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz um mehr als 1 Prozent unter ihren Xetra-Schluss. Die Resultate des Dialyse-Spezialisten lägen etwas unter den Prognosen, sagte ein Händler in seiner ersten Einschätzung.

Für die Papiere von Airbus (XETRA:AIRG) (PSE:PAIR) ging es um 0,26 Prozent nach unten. Gestiegene Flugzeugverkäufe und weniger Ärger beim Militärtransporter A400M bescherten dem Luftfahrt- und Rüstungskonzern im abgelaufenen Jahr einen Gewinnanstieg. Analysten hatten sich aber etwas mehr erhofft.

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