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AKTIEN IM FOKUS: Drohende Strafzölle belasten deutsche Autobranche

Veröffentlicht am 05.03.2018, 08:47
Aktualisiert 05.03.2018, 08:50
AKTIEN IM FOKUS: Drohende Strafzölle belasten deutsche Autobranche
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FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Die Automobilwerte haben am Montag im vorbörslichen Handel die größten Kursverluste unter den 30 Dax-werten (DAX) verzeichnet. Die Einbußen auf Tradegate reichten von 0,9 Prozent bei Daimler (4:DAIGn) über 1,3 Prozent bei BMW (4:BMWG) bis zu 2 Prozent für Volkswagen (4:VOWG_p).

Auslöser der Kursschwäche ist die Drohung des US-Präsidenten Donald Trump, dass nach den angekündigten Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte nun auch auf die Autobranche Zölle zukommen könnten. "Das ist zwar nicht neu, aber eindeutig ein Risiko für die deutschen Autohersteller", sagte ein Händler, auch wenn die Nettoimporte der USA in den vergangenen Jahren merklich zurückgegangen seien. Sollten in Mexiko produzierte Autos und Autoteile nicht unter Strafzölle fallen, wäre BMW am stärksten von US-Zöllen betroffen. Denn die Münchener exportierten einen vergleichsweise hohen Anteil ihre Fahrzeuge in die USA, da sie im US-Werk in Spartanburg lediglich die Modelle des sportlichen Geländewagens "X" herstellten.

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