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Aktien New York Ausblick: Nach Kursfeuersprung dürfte die Luft raus sein

Veröffentlicht am 07.12.2015, 14:43
Aktualisiert 07.12.2015, 14:45
© Reuters.  Aktien New York Ausblick: Nach Kursfeuersprung dürfte die Luft raus sein
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NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem Kursfeuerwerk vom Freitag dürfte der Wall Street am Montag die Puste ausgehen. Der Broker IG taxiert den Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones Industrial Average) vor Börsenstart bei 17 825 Punkten um 0,12 Prozent tiefer.

Am Freitag war der US-Index nach besser als erwarteten Arbeitsmarktdaten und dem neu entfachten Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft um 2,12 Prozent angesprungen. Auch der Dollar stieg.

Ölkonzerne dürften am Montag unter Druck geraten. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) hatte am Freitag bekannt gegeben, trotz des derzeitigen Überangebots an Rohöl weltweit ihre Förderpolitik beizubehalten. Die Preise für Rohöl und in der Folge für Benzin, Diesel und Heizöl dürften damit absehbar niedrig bleiben. Die Aktien von ExxonMobil (NYSE:XOM) (ETR:XONA) gaben vor Handelsstart um mehr als ein halbes Prozent und die Titel von Halliburton (NYSE:HAL) (ETR:HAL) um nahezu ein Prozent nach.

Die Aktien des Pharmaunternehmens Eli Lilly (NYSE:LLY) profitierten von einer positiven Analysteneinschätzung und notierten vorbörslich bei mehr als anderthalb Prozent im Plus. Die Experten der Deutschen Bank empfehlen, die Papiere zu kaufen. Auch das Analysehaus Jefferies hat sich in einer Branchenstudie positiv zu dem Dow-Wert geäußert.

General Electric (NYS:N:GE) (XETRA:GEC) (GE) blies am Montag einem vor über einem Jahr geplanten milliardenschweren Verkauf seiner Haushaltsgerätesparte an den schwedischen Konkurrenten Electrolux (ETR:ELX) ab. US-Wettbewerbshüter hatten Bedenken wegen eine zu große Marktmacht der Schweden geäußert. Vor Eröffnung der Wall Street fielen die Papiere des US-Mischkonzerns um 0,33 Prozent.

Die Aktien der Citigroup (NYSE:C) (XETRA:TRVC) gaben im vorbörslichen Handel um mehr als 1 Prozent nach. Laut einem Bericht der Finanznachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise würde die geplante Zusammenlegung europäischer Geschäftsfelder die Großbank zum ersten Mal unter direkte Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) stellen.

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