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Aktien Osteuropa Schluss: Verluste in schwachem Umfeld

Veröffentlicht am 23.01.2014, 19:47

BUDAPEST/MOSKAU/PRAG/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Osteuropas haben am Donnerstag nachgegeben. Auf die Kurse drückten insbesondere schwache Daten aus der chinesischen Industrie, sagte ein Börsianer. In China rutschte die Stimmung in den Chefetagen der Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes im Januar auf den tiefsten Stand seit sechs Monaten. Das Schwächeln des Wirtschaftsmotors China verunsichert dem Börsianer zufolge die Märkte.

In Warschau ging der Wig 30 mit einem Abschlag von 0,82 Prozent bei 2538,75 Punkten aus dem Handel. Der breiter gefasste Wig-Index (TWI:WIGNDX) verlor 0,65 Prozent auf 51 569,21 Zähler. Bank Handlowy büßten 5,44 Prozent auf 105,10 Zloty ein. Die Aktien des Öl- und Gaskonzerns PGNiG verbilligten sich um 5,26 Prozent auf 4,86 Zloty.

An der Prager Börse schloss der Leitindex PX (TWI:PX) 0,27 Prozent tiefer bei 1026,79 Punkten. Die Aktien von NWR brachen um rund ein Viertel ein. Händler begründeten das mit der Ankündigung des Konzerns, alle möglichen Änderungen seiner Kapitalstruktur zu überprüfen. Die Zahlen für das vierte Quartal 2013 fielen wie erwartet schwach aus. Die Anteilsscheine der Erste Group stiegen um 1,09 Prozent und Unipetrol gewannen 1,38 Prozent). Orco machten ihre Vortagesverluste mit einem Plus von 6,52 Prozent mehr als wett.

In Budapest gab der Leitindex Bux (TWI:BUXNDX) 0,26 Prozent auf 19 544,61 Punkte nach. Unter den Schwergewichten fielen Magyar Olay es Gazipari (Mol) (SQ1:MOLD) (FSE:MOG) um 1,05 Prozent auf 14 150 Forint. OTP Bank (FSE:OTP) gaben um 0,11 Prozent nach. MTelekom stiegen hingegen um 0,33 Prozent und Richter Gedeon gewannen 0,21 Prozent./mik/APA/mis/jha/

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