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Aktien Wien Schluss: Leichte Verluste - Kaum Impulse

Veröffentlicht am 10.02.2014, 18:44
Aktualisiert 10.02.2014, 18:50

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag mit leichten Verlusten geschlossen. Der Leitindex ATX (EAI:ATX) fiel 0,14 Prozent auf 2590,77 Punkte. Händler sprachen von einem sehr ruhig Geschäft. Es fehlten die Impulse. Diese könnte am Dienstag dann die Antrittsrede der designierten US-Notenbankchefin Janet Yellen liefern, hieß es weiter.

Spitzenreiter unter den Einzelwerten waren die Titel der Telekom Austria (EAV:TKA) (FSE:TA1), die um 3,26 Prozent auf 6,71 Euro nach oben kletterten. Für Auftrieb sorgte einem Analysten zufolge die Anhebung des Votums durch die Erste Group. Die Erste-Experten hoben das Kursziel von 5 auf 6,50 Euro. Die Reduzierung von vier auf drei Marktplayer in der Mobilfunkbranche führe zu einem Preisanstieg. Alle Mobilfunkunternehmen hätten ihre Preise in den vergangenen Monaten angehoben. Am Montag beschloss der Konzern einem Pressebericht zufolge die Erhöhung der Aktivierungsentgelte.

Bankwerte liefen dagegen schwach. Erste Group (EAV:EBS) (FSE:EBO) verloren 0,02 Prozent auf 28,15 Euro und Raiffeisen Bank International (RBI) (FSE:RAW) (EAV:RIBH) sackten um 1,77 Prozent auf 28,85 Euro ab. RBI-Chef Karl Sevelda sagte heute zur 'Presse', dass zwölf Angebote für die ukrainische RBI-Tochter Aval am Tisch lägen. Zudem verwässerte die jüngste Kapitalerhöhung der RBI den Anteil des Hauptaktionärs, der Raiffeisen Zentralbank, von 78,5 Prozent auf 60,7 Prozent.

Die weiteren Schwergewichte OMV (FSE:OMV) (EAV:OMV) (minus 0,05 Prozent auf 32,37 Euro), Immofinanz (minus 0,09 Prozent auf 3,44 Euro) und Andritz (FSE:AZ2) (EAV:ANDR) (minus 0,77 Prozent auf 41,00 Euro) schlossen ebenfalls mit Abschlägen. Voestalpine (FSE:VAS) (EAV:VOE) rückten hingegen 0,50 Prozent auf 32,94 Euro vor.

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