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Aktien Wien Schluss: ATX gewinnt 0,20 Prozent

Veröffentlicht am 05.07.2018, 19:06
Aktualisiert 05.07.2018, 19:10
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: ATX gewinnt 0,20 Prozent
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Donnerstag leicht im Plus geschlossen. Der ATX (AT0000999982) stieg 6,58 Punkte oder 0,20 Prozent auf 3261,67 Einheiten. Damit ging der Handelstag ATX klar unter seinem Tageshoch zu Ende. Eingegrenzte Kursgewinne an der Wall Street ließen europaweit die Zuwächse etwas zusammenschmelzen. Im Verlauf hatten noch überraschend starke Industriedaten aus der führenden europäischen Volkswirtschaft Deutschland beflügelt.

In Wien blieb die Meldungslage recht übersichtlich. Die auffälligste Kursveränderung absolvierte wie bereits zur Wochenmitte die Wolford (17:WLFD)-Aktie mit einem Abschlag von 4,9 Prozent. Kurz vor Sitzungsende teilte der Textilkonzern mit, dass eine Kapitalerhöhung vorläufig abgeschlossen worden war. Am Vortag waren die Titel des Wäscheherstellers noch um zehn Prozent hochgesprungen.

Am anderen Ende der Kursliste verbuchten Polytec (plus 3,9 Prozent), Do&Co (plus 3,8 Prozent) und AT&S (plus 2,4 Prozent) die deutlichsten Gewinne. Unter den Schwergewichten zogen Voestalpine (17:VOES) um 2,2 Prozent auf 40,94 Euro hoch. OMV (17:OMVV) legten 0,8 Prozent auf 48,32 Euro zu.

Bei den Banken gab es einheitlich negative Vorzeichen zu sehen. Erste Group (56:ERST) gaben 0,5 Prozent nach auf 35,05 Euro. Die Aktionäre von der Raiffeisen mussten einen kleinen Kursverlust von 0,1 Prozent verbuchen und Bawag (17:BAWG)-Titel fielen 0,4 Prozent auf 39,28 Euro.

Die Rosenbauer-Aktie schloss mit plus 1,5 Prozent bei 48,10 Euro. Der oberösterreichische Löschfahrzeughersteller hat einen Auftrag in den Vereinigten Arabischen Emiraten an Land gezogen. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht.

Immofinanz bauten ein Minus von 0,7 Prozent auf 21,22 Euro aus. Das Immobilienunternehmen beabsichtigt im Rahmen ihres Rückerwerbprogrammes über die Börse bis zu 8,66 Prozent bzw. 9,7 Millionen eigene Aktien zurückzukaufen. Der Rückkauf beginnt am 16. Juli und soll bis längstens 31. Dezember 2019 dauern.

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