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Aktien Wien Schluss: ATX schließt im tiefroten Bereich

Veröffentlicht am 10.10.2014, 18:19
Aktualisiert 10.10.2014, 18:21
Aktien Wien Schluss: ATX schließt im tiefroten Bereich
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse ist am Freitag mit klaren Kursverlusten ins Wochenende gegangen. Der ATX F:ATX fiel um 1,68 Prozent auf 2 078,98 Punkte. Im Mittaghandel notierte der heimische Leitindex zwischenzeitlich sogar um über 2,5 Prozent tiefer. Damit folgte die Wiener Börsen dem gesamteuropäischen Trend: An sämtlichen Handelsplätzen gab es klare Kursverluste zu beobachten.

Wie zuvor auch schon in Asien hatten äußerst schwache Vorgaben der US-Börsen belastet. Der Dow Jones hatte am Vorabend um 1,97 Prozent tiefer geschlossen, nachdem der Chef der regionalen Notenbank von St. Louie sagte, dass er im ersten Quartal des kommenden Jahres mit Zinserhöhungen rechne. Zuvor hatten Anleger darauf spekuliert, dass sich die Zinswende weiter verzögern würde.

Bei den Einzelwerten schlossen nur drei Titel in der Gewinnzone. Neben den Papiere der Buwog (plus 0,56 Prozent auf 15,21 Euro) waren dies die Titel der Valneva (plus 0,49 Prozent auf 4,54) und die Papiere von Do & Co (plus 0,20 Prozent auf 50,60 Euro). Knapp behauptet gingen die Anteilsscheine der Erste Group (FSE:EBO) (EAV:EBS) aus dem Handel - sie verloren 0,08 Prozent auf 17,64 Euro. Die Aktie der Branchenkollegin Raiffeisen (FSE:RAW) (EAV:RIBH) Bank International verbilligte sich hingegen um 1,70 Prozent auf 15,87 Euro.

Umsatzstärkste Aktie war die OMV (EAV:OMV) (FSE:OMV), die 2,94 Prozent auf 24,26 Euro verlor. In den Medien werden Post-Chef Georg Pölzl und OMV-Finanzvorstand David Davies die besten Chancen auf die Nachfolge von Konzernchef Gerhard Roiss eingeräumt. Roiss' Abgang wurde am Donnerstag bekannt.

Leichte Verluste gab es für die Papiere der Telekom Austria (EAV:TKA) (FSE:TA1), die um 0,15 Prozent tiefer bei 7,12 Euro schlossen. In einer neuen Studie stuften die Analysten der Deutsche Bank F:DBK die Titel von "Hold" auf "Sell" ab und reduzierten das Kursziel von 7,15 Euro auf 6,20 Euro. Es sei der richtige Zeitpunkt, das Übernahmeangebot von America Movil zu nutzen, begründen die Analysten.PA/mmb

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