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Aktien Wien Schluss: Deutliche Verluste - Krim-Krise belastet

Veröffentlicht am 03.03.2014, 19:06
Aktualisiert 03.03.2014, 19:20

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag mit kräftigen Verlusten geschlossen. Der ATX verlor 93,48 Punkte oder 3,61 Prozent auf 2.494,38 Einheiten. In ganz Europa hat die Angst vor einer Eskalation der Krim-Krise die Börsen auf Talfahrt geschickt. Die Halbinsel Krim, die auch Sitz der russischen Schwarzmeerflotte ist, steht seit dem Wochenende voll unter Kontrolle moskautreuer Kräfte.

Besonders stark litten die Aktien der in der Region engagierten Raiffeisen Bank International (RBI) unter der Krise und büßten 9,56 Prozent auf 22,84 Euro ein. Die RBI-Tochter Bank Aval ist eine der größten Bankhäuser in der Ukraine, zudem spielt das Russland-Geschäft für die RBI eine besonders wichtige Rolle.

Größere Abgaben gab es auch der Erste-Group, die Aktie schloss bei hohem Volumen mit einem Minus von 4,71 Prozent auf 24,50 Euro. Knapp die Hälfte des Handelsvolumens im prime market entfiel am Montag allein auf die Bankaktien Erste und Raiffeisen.

Auch fast alle anderen Aktien schlossen zu Wochenbeginn im Minus. Größere Verluste sahen bei den ATX-Schwergewichten auch Immofinanz (minus 3,57 Prozent) und OMV (minus 2,37 Prozent). Zumtobel fielen im Vorfeld der am Dienstag anstehenden Ergebnisvorlage um 4,68 Prozent auf 17,52 Euro.b

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