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Aktien Wien Schluss: Ende der Verlustserie - Bankenwerte treiben ATX nach oben

Veröffentlicht am 19.04.2013, 18:45
WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Freitag ihre fünftägige Verlustserie beendet. Der ATX stieg um 0,77 Prozent auf 2.343,70 Punkte. Auch das europäische Umfeld schloss überwiegend im grünen Bereich. Im Frühhandel hätten optimistische Aussagen aus China zu den Wachstumsperspektiven für etwas Auftrieb gesorgt, hieß es aus dem Handel.

Die Forderung des deutschen Finanzministers Wolfgang Schäuble nach einer Reduzierung der Liquidität in der Eurozone durch die EZB belastete Händlern zufolge zwar zwischenzeitlich die Stimmung an den Märkten. Im Späthandel stellte sich jedoch wieder ein kleiner Aufschwung ein. Außer dem deutschen Dax gingen alle Börsen Europas im Plus aus dem Handel.

In Wien stützten vor allem die Bankentitel die Entwicklung des ATX. So zogen Raiffeisen bis Handelsschluss um 3,47 Prozent auf 25,50 Euro an, und Erste Group gewannen 2,44 Prozent auf 23,56 Euro.

Den starken Bankwerten standen Abschläge bei den Aktien der Telekom Austria (minus 1,55 Prozent auf 4,95 Euro) und Lenzing (minus 1,30 Prozent auf 61,30 Euro) gegenüber. Auch Andritz gingen bei verhältnismäßig hohen Umsätzen mit einem Minus von 0,31 Prozent auf 48,68 Euro ins Wochenende.

An die Spitze der Kurstafel setzten sich Rosenbauer mit plus 6,05 Prozent auf 58,00 Euro. Bereits am Vortag hatten die Papiere um mehr als viereinhalb Prozent angezogen. Am gestrigen Donnerstag hatte Rosenbauer angekündigt, seine Dividende bei 1,20 Euro stabil zu halten.

Die Aktien von Wienerberger legten um 0,22 Prozent auf 9,38 Euro zu. Die Analysten der UBS haben ihr Kursziel für die Titel des Baustoffherstellers von 9,60 Euro auf 11,0 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung 'Buy' blieb unverändert./bel/APA/stw

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