WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag bei schwachem Volumen mit freundlicher Tendenz geschlossen. Der ATX stieg um 0,38 Prozent auf 2.352,58 Punkte. Nach weitgehend festerem Verlauf waren die europäischen Indizes am Nachmittag etwas unter Druck geraten. Enttäuschende US-Immobilienmarktdaten sowie eine etwas schwächer tendierende Wall Street hätten auf die Stimmung gedrückt, hieß es von Marktbeobachtern.
In den USA waren die Verkäufe bestehender Häuser im März überraschend um 0,6 Prozent auf das Jahr hochgerechnet 4,92 Millionen gesunken. Volkswirte hatten hingegen ein Plus von 0,4 Prozent erwartet. Die Stimmung der Verbraucher im Euroraum hatte sich im April hingegen zum fünften Mal in Folge verbessert. Der entsprechende Indikator war von minus 23,5 Punkten im Vormonat leicht auf minus 22,3 Zähler gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einer Verschlechterung auf 24,0 Punkte gerechnet.
Die Meldungslage zu den österreichischen Unternehmen blieb bis auf einige Analystenkommentare sehr dünn. Die Immofinanz-Tochter Buwog kauft in Berlin 1.916 Wohnungen. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Analysten der Baader Bank hoben ihr Kursziel für die Immofinanz-Aktien von 2,8 auf 3,2 Euro an und bestätigten die 'Hold'-Einstufung. Die Aktien legten um 0,46 Prozent auf 3,03 Euro zu.
Die Bankwerte zeigten kein klares Bild. Während Erste Group nach festerem Verlauf noch ein Plus von 0,21 Prozent auf 23,61 Euro retten konnten, schlossen Raiffeisen marginal um 0,04 Prozent leichter bei 25,49 Euro.
Bei den Versicherern gaben Vienna Insurance Group nach freundlichem Verlauf noch leicht um 0,28 Prozent auf 37,94 Euro nach. UNIQA büßten 1,52 Prozent auf 10,02 Euro ein.
Fester tendierten zu Wochenbeginn OMV und stiegenum 1,76 Prozent auf 34,65 Euro. Verbund legten um 2,43 Prozent auf 16,63 Euro zu. Strabag zählten mit plus 4,18 Prozent auf 16,46 Euro ebenfalls zu den größten Gewinnern und RHI gewannen 2,89 Prozent auf 24,96 Euro./ger/APA/he
In den USA waren die Verkäufe bestehender Häuser im März überraschend um 0,6 Prozent auf das Jahr hochgerechnet 4,92 Millionen gesunken. Volkswirte hatten hingegen ein Plus von 0,4 Prozent erwartet. Die Stimmung der Verbraucher im Euroraum hatte sich im April hingegen zum fünften Mal in Folge verbessert. Der entsprechende Indikator war von minus 23,5 Punkten im Vormonat leicht auf minus 22,3 Zähler gestiegen. Volkswirte hatten hingegen mit einer Verschlechterung auf 24,0 Punkte gerechnet.
Die Meldungslage zu den österreichischen Unternehmen blieb bis auf einige Analystenkommentare sehr dünn. Die Immofinanz-Tochter Buwog kauft in Berlin 1.916 Wohnungen. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Analysten der Baader Bank hoben ihr Kursziel für die Immofinanz-Aktien von 2,8 auf 3,2 Euro an und bestätigten die 'Hold'-Einstufung. Die Aktien legten um 0,46 Prozent auf 3,03 Euro zu.
Die Bankwerte zeigten kein klares Bild. Während Erste Group
Bei den Versicherern gaben Vienna Insurance Group nach freundlichem Verlauf noch leicht um 0,28 Prozent auf 37,94 Euro nach. UNIQA büßten 1,52 Prozent auf 10,02 Euro ein.
Fester tendierten zu Wochenbeginn OMV