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Aktien Wien Schluss: Schwacher Wochenbeginn - ATX minus 0,87 Prozent

Veröffentlicht am 27.11.2017, 18:23
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: Schwacher Wochenbeginn - ATX minus 0,87 Prozent
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat am Montag mit Kursverlusten geschlossen. Der ATX fiel 29,08 Punkte oder 0,87 Prozent auf 3299,40 Einheiten. Auch das europäische Börsenumfeld zeigte sich mehrheitlich im roten Bereich. Marktteilnehmer berichteten von einem ruhigen und impulsarmen Geschäft zu Wochenbeginn und verwiesen auf eine dünne Meldungslage sowie den spärlich gefüllten Datenkalender. Die Berichtssaison nimmt in Wien erst am Dienstag wieder Fahrt auf. Belastend für die europäischen Märkte wirkte der erneut starke Euro.

Am Nachmittag rückten aktuelle US-Daten in den Fokus der Anleger, konnten die Märkte aber nicht stärker bewegen. So sind in den USA die Verkäufe neuer Häuser im Oktober überraschend und deutlich gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat seien sie um 6,2 Prozent geklettert, teilte das Handelsministerium mit. Volkswirte hatten hingegen einen Rückgang um 6,1 Prozent erwartet.

Kein klares Bild lieferten zum Wochenauftakt die heimischen Bankwerte. So büßten Erste Group 1,73 Prozent auf 36,27 Euro ein und Bawag mussten ein Minus von 1,55 Prozent auf 41,20 Euro verdauen. Hingegen konnten Raiffeisen 0,93 Prozent auf 29,94 Euro zulegen.

Bei den Ölwerten zeigten sich OMV (DE:OMVV) mit minus 0,93 Prozent auf 51,00 Euro schwächer. Die Wertpapierspezialisten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihr Kursziel von 50,0 Euro auf 55,5 Euro angehoben. Das Anlagevotum hingegen bleibt weiter bei "Hold".

Für Schoeller-Bleckmann haben die RCB-Analysten das Anlagevotum von "Hold" auf "Buy" erhöht. Das Kursziel wurde von 83 auf 85 Euro angehoben. Die Aktien des Ölfeldausrüsters knüpften mit plus 1,08 Prozent auf 80,86 Euro an die deutlichen Freitagsgewinne an.

Ein Branchenvergleich in Europa zeigte Versorger unter den wenigen Gewinnern. In Wien konnten Verbund dem freundlichen Trend nicht folgen und schlossen 0,30 Prozent leichter bei 19,83 Euro. EVN gewannen hingegen deutlich um 1,51 Prozent auf 14,83 Euro. Hier wurde von den RCB-Experten das Kursziel von 15,0 auf 18,0 Euro angehoben. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde bestätigt.

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