Die Alibaba-Aktie konnte Anfang Mai das Jahreshoch vom 26. Januar überwinden und bis zum 5. Juni auf 211,70 US-Dollar ansteigen. Im Anschluss an das neue Jahreshoch setzten Gewinnmitnahmen ein. Die Konsolidierung, die immer noch nicht beendet ist, führte im Juni zu einem unangenehmen Rücksetzer auf 181,06 US-Dollar. Dieser wurde durch den neuerlichen Rückfall auf 165,39 US-Dollar am 15. August noch einmal klar unterboten.
Hier setzte zwar eine kleinere Erholung ein, doch dieser gelang es nur bis an die bei 184,97 US-Dollar verlaufende 50-Tagelinie vorzustoßen. Den gleitenden Durchschnitt dauerhaft zu überwinden, gelang den Bullen nicht. Insgesamt verliefen die beiden letzten Wochen für die Käufer ausgesprochen enttäuschend. Der Kurs fiel wieder unter die Unterstützung bei 172,25 US-Dollar zurück und testete anschließend auch das Augusttief bei 165,39 US Dollar.
Als wäre das alles nicht genug, wurde diese wichtige Unterstützung in der Vorwoche auch noch deutlich unterschritten. Der Versuch der Bullen, diese Marke wieder zurückzugewinnen, scheiterte am Freitag.
Wie geht es nun weiter?
Setzt sich diese Schwäche in der neuen Woche fort, muss damit gerechnet werden, dass viele kurz- und langfristige Positionen in den kommenden Tagen und Wochen ausgestoppt werden. Auf die Käufer könnte dadurch leicht ein besonders großer Verkaufsdruck zukommen. Kann dieser nicht aufgefangen werden, sind Kursverluste von bis zu 20 Prozent zu befürchten.
Im günstigsten Fall für die Käufer werden die Stopps nur kurz gefischt und der Abverkauf entpuppt sich durch einen erneuten Anstieg über den Widerstand bei 165,39 US Dollar als eine Bärenfalle.
Ja, mit nur 1.000 Euro können Sie jetzt reich werden:
Rolf Morrien – Aktien-Analyst und Börsen-Profi – zeigt Ihnen heute kostenlos, wie Sie selbst als blutiger Anfänger an der Börse reich werden können. UND DAS MIT NUR 1.000 € EINSATZ!
Das geht nur an der Börse und mit Rolf Morriens kostenlosen Leitfaden „Reich mit 1.000 €“!
>> Klicken Sie hier! Fordern Sie den Report jetzt HIER absolut kostenfrei an!
Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.