Nach der langen Aufwärtsbewegung des Jahres 2017 ist die Allianz-Aktie in diesem Jahr in eine Abwärtsbewegung übergegangen. Sie wirkt in den langfristigen Charteinstellungen zwar noch wie eine bullische Flagge, auf mittelfristiger Ebene hat sich aber ein klarer Abwärtstrend herausgebildet. Dieser ist immer noch intakt und ihn zu brechen ist für die Bullen das Gebot der Stunde.
An dieser Aufgabe scheitern die Käufer allerdings bereits seit Monaten. Das letzte markante Hoch wurde Anfang Mai bei 201,42 Euro erreicht. Anschließend fiel die Aktie bis zum 27. Juni auf 170,12 Euro zurück.
Die Bären schlagen zurück
Die anschließende Aufwärtsbewegung kam auch über den Charakter einer technischen Gegenbewegung nicht hinaus und endete im Juli bei 190,06 Euro. Mit den seitdem eingetretenen Verlusten hat die Aktie immer noch zu kämpfen. Sie führten den Kurs bis zum 6. September im Tief auf 180,02 Euro zurück.
Besonders unangenehm aus Sicht der Käufer ist das erneute Unterschreiten der 50-Tagelinie. Sie verläuft aktuell bei 184,59 Euro und sollte das Mindestziel einer nun von den Bullen anzustrebenden Gegenbewegung sein. Kommt es in den nächsten Tagen nicht zu einem Rücklauf an die 50-Tagelinie, drohen Abgaben bis in den Bereich von 175,40 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.