New York (Reuters) - Die Allianz-Tochter Pimco trennt sich von rund drei Prozent ihrer Mitarbeiter.
Grund sei der Rückgang des verwalteten Vermögens nach dem Abgang von Pimco-Mitbegründer Bill Gross, teilte das US-Unternehmen am Donnerstag mit. 68 Angestellte müssten Pimco verlassen. Zum Ende des ersten Quartals beschäftigte die Fondsgesellschaft rund 2300 Mitarbeiter nach 2400 ein Jahr zuvor. Das verwaltete Vermögen schrumpfte zum Ende März auf 1,5 Billionen Dollar von rund zwei Billionen Dollar im ersten Quartal 2013. Gross hatte im September 2014 im Streit mit der Allianz-Führung das Handtuch geworfen.