Google stand in den letzten Jahren immer wieder unter Kritik, wenn es um politische Wahlen ging. Vor allem Enthüllungen über Versuche einer Einflussnahme auf die letzten Präsidentschaftswahlen in den USA sorgten für einigen Wirbel. In einem Blogeintrag verspricht Google jetzt, hier in Zukunft besser aufgestellt sein. Vor allem mehr Transparenz soll es dabei geben.
So soll schon bei den nächsten Europawahlen im Mai 2019 dafür gesorgt sein, dass bei jeder Werbeanzeige, in der EU-Abgeordnete oder Kandidaten erwähnt werden, eindeutig gekennzeichnet wird, wer dafür bezahlt hat. Außerdem will Google auch wie bei der letzten Bundestagwahl seinen Nutzern Informationen über die Wahl selbst liefern. Nicht jeder ist mit Googles Plänen zufrieden, einige Beobachter fordern weiterhin, Wahlwerbung über die Suchmaschine gleich gänzlich zu untersagen.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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