Investing.com - Der E-Commerce-Sektor steht vor einer spannenden Berichtssaison, und Bernstein hat Amazon (NASDAQ:AMZN) als seinen Top-Pick identifiziert. Die Analysten heben die Trendwende bei den operativen Einnahmen (Operating Income, OI) des Unternehmens hervor und betonen die Notwendigkeit von Wachstum im E-Commerce. Während Amazon vielversprechend erscheint, haben andere Unternehmen im Sektor mit Herausforderungen zu kämpfen.
Bernstein verweist auf die gemischte Datenlandschaft im E-Commerce. So sei der E-Commerce in den USA im zweiten Quartal um etwa 7 % im Vergleich zum Vorjahr gewachsen, doch die Non-Store-Verkäufe seien von 12 % im April auf 5 % im Juni zurückgegangen.
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Amazons Potenzial zur Margenausweitung
Amazon hat laut Bernstein ein erhebliches Potenzial für eine Margenausweitung, die durch Kostensenkungen und operative Hebelwirkung erreicht werden könnte. Allerdings gibt es auch Bedenken: Die jüngsten Probleme mit den Frachtkosten und margenschwächeren Verkäufen während des Prime Day könnten die Margen beeinträchtigen.
Trotz dieser Herausforderungen bleibt Bernstein optimistisch hinsichtlich Amazons Performance. Die Fachmänner prognostizieren eine Beschleunigung des Werbegeschäfts im zweiten Halbjahr, unterstützt durch den Anstieg der Prime Video-Anzeigen. Amazons Einzelhandelssegment wird als das defensivste gesehen, mit einem klaren Fokus auf die Einzelhandelsmargen.
E-Commerce-Wettbewerber im Vergleich
Neben Amazon kommentiert Bernstein auch die Situation anderer E-Commerce-Unternehmen. eBay (NASDAQ:EBAY) sei unter den mittelgroßen Unternehmen besser positioniert, dank seiner Ausgangsposition und des Buyback-Hebels. „EBAY ist zwar nicht immun gegen die Makrodynamik, aber durch den Fokus auf die Kategorie und die Value/Trade-Down-Dynamik sollte das Unternehmen relativ gut dastehen“, so Bernstein.
Etsy (NASDAQ:ETSY) hingegen kämpfe mit schwachen Web- und App-Zugriffen, was Bernstein dazu veranlasst, ihre Wachstumsprognose für das Quartal zu senken. „Die jüngsten Produktänderungen sind gut, werden sich aber wahrscheinlich nicht über Nacht auf das Bruttowarenvolumen (Gross Merchandise Sales, GMS) auswirken, und wir wollen mehr Initiativen sehen, die auf Bestellhäufigkeit und Cross-Selling ausgerichtet sind“, erklärt Bernstein.
Wayfair (NYSE:W) habe zuletzt den Web-Traffic deutlich übertroffen, jedoch deute die anhaltende Abhängigkeit von Werbeaktionen darauf hin, dass „die Nachfrage immer noch schwach ist und/oder der Markt zunehmend wettbewerbsintensiv ist.“
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