AMD hat seine verbesserte Geschäftsentwicklung für das Gesamtjahr 2017 bestätigt. Der Konzern ist endlich aus der Abwärtsspirale ausgebrochen. Der Umsatz stieg um ein Viertel auf rund 5,3 Mrd $. Unterm Strich hat es der Konzern wieder in die schwarzen Zahlen geschafft. Nach 5 harten Verlustjahren geht es jetzt endlich wieder aufwärts. AMD hat einen Gewinn von 43 Mio $ erwirtschaftet. Zum Vergleich: Im Vorjahr lag der Verlust noch bei fast einer halben Mrd $. Die neue Generation der Grafikchips kommt hervorragend am Markt an. Man kann fast von einer kleinen Sensation sprechen.
Der Ryzen Threadripper-Prozessor ist als 8-, 12- und 16Kern-Variante verfügbar. Mehr als 90 Einzelhandelsketten vertreiben den Chip in ihren Produkten. Ganz besonders beliebt ist der Grafikchip aber im Bereich Gaming. Der digitale Spielmarkt zählt zu den meist unterschätztenBranchen der Welt. Das klassische Geschäft mit dem Daddeln hat sich längst als ein Milliardenmarkt etabliert. Hier kann AMD mit einer engen Partnerschaft zu Alienware, der Gaming-Computer-Marke Nr.1, überzeugen.
Die Alienware-Computer verbauen den neuen Grafikchip von AMD. Der Spielemarkt wird in den nächsten Jahren zu einem der zentralen Wachstumstreiber werden. Auch die neue Spielekonsole Atari Box soll mit AMD-Technik ausgestattet werden. Als zweites Standbein baut AMD sein Server-Geschäft weiter aus. Hier sorgen Kunden wie Tencent oder Amazon (NASDAQ:AMZN) für stetige Einnahmen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.