Anfang des Monats hat AMD (NASDAQ:AMD) auf dem „Next Horizon“-Event in San Francisco mit Informationen zu seinem EPYC-Prozessor namens Rome überrascht. Der Prozessor mit 64 Kernen basiert auf dem 7-Nanometer-Fertigungsprozess, was mehr Transistoren auf gleichem Raum ermöglicht als bei bislang üblichen 12 oder 10 nM-Technologien. Nun ist laut PC Games Hardware in der Benchmark-Datenbank von Sisoftware Sandra offenbar ein Zen-2-Engineering-Sample von AMD aufgetaucht – und da liegt eine Vermutung nahe.
Spekulationen werden untermauert
Die CPU 2S1404E2VJUG5_20/14_N entspreche einem Rome-Prozessor mit 64 Kernen, heißt es in dem Bericht. Der L3-Cache werde mit insgesamt 256 MiByte ausgegeben, „was die spekulierte Verdoppelung untermauert“. Die Taktraten beliefen sich demnach auf 1,4 bis 2,0 GHz. Beide Angaben würden nach Einschätzung von PC Games Hardware nicht überraschen, da AMD die neue 7-nm-Fertigung mit einer radikal überarbeiteten Mikroarchitektur kombiniere. AMDs Zen-Engineering-Samples tendierten zudem zu niedrigen Taktraten, die deutlich unterhalb der finalen Prozessoren liegen.
Kein großer großen I/O-Hub?
Interessant ist laut des Berichts zudem die Angabe 16 × 16 MiByte L3-Cache. Das entspreche in der Tat einer Verdoppelung, wie die Gerüchteküche bereits in Aussicht gestellt habe. Falls Sisoftware die Konfiguration richtig auslese, spräche das für einen L3-Cache in Zen-2-Chiplets und nicht in einem großen I/O-Hub.
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Ein Beitrag von Achim Graf.