die USA gelten gemeinhin als ein reiches Land. Das Vermögen der Amerikaner wird auf 116 Billionen US-Dollar geschätzt. Was auf den ersten Blick gut klingt und ein hohes Maß an finanzieller Sicherheit, etwa für die eigene Altersvorsorge verspricht, wird auf den zweiten Blick schnell zu einer Achillesferse, denn das Finanzvermögen macht rund Zweidrittel des Gesamtvermögens aus.
Egal, ob Aktien oder Anleihen, Lebensversicherungen oder Pensionsansprüche, allen diesen Anlageformen ist gemeinsam, dass sie bei einem Zinsanstieg oder einem Bärenmarkt leicht an Wert verlieren können. Über Nacht löst sich dann ein großer Teil der aufgebauten „Werte“ in Luft auf.
Vergleicht man das Nettovermögen mit der Wirtschaftsleistung, kommt man heute auf einen Wert von über 500 Prozent. In der Vergangenheit lag der Wert des Vermögens jedoch im Schnitt nur beim drei- bis vierfachen der Wirtschaftsleistung. Auch in dieser Zahl kommt die Überbewertung des Aktienmarktes sehr gut zum Ausdruck.
Oder anders ausgedrückt: Ein Teil des „Vermögens“ existiert nur, weil die Wall Street exorbitant hoch bewertet ist. Das Finanzvermögen der Amerikaner ist damit sehr viel schneller gewachsen als die Wirtschaftsleistung oder reale Dinge wie Immobilien oder die Infrastruktur.
Problematisch ist diese Situation, weil die Wirtschaftsleistung in den USA sehr stark vom Konsum abhängig ist und dieser hängt wiederum von der Höhe des Vermögens ab. In einem Bärenmarkt wird dieser Zusammenhang schnell zu einem gewaltigen Problem mutieren.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.