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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 03.12.2014

Veröffentlicht am 03.12.2014, 21:35
Aktualisiert 04.12.2014, 09:26
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 03.12.2014

n FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 03.12.2014

Aareal Bank AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Aareal Bank F:ARL nach der weniger streng als erwartet ausgefallenen Mindest-Leverage-Ratio in Großbritannien auf "Halten" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Für die kontinentaleuropäischen Banken dürfte die Verschuldungsquote ähnlich ausfallen, schrieb Analyst Neil Smith in einer Studie vom Mittwoch. Dies würde für die Aareal Bank eine Quote von 3,3 Prozent bedeuten. Bis Fristende 2018 würde sie dieses Niveau ohne zusätzliche Kapitalmaßnahmen erreichen.

AB INBEV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für AB Inbev (FSE:ITK) (BRU:ABI) von 110 auf 119 Euro angehoben und die Einstufung auf "Conviction Buy List" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für den Untersektor Getränke beließ der Experte sein Votum auf "Attractive".

ADIDAS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Adidas F:ADS von "Overweight" auf "Equal Weight" abgestuft und das Kursziel von 65 auf 60 Euro gesenkt. Die jüngste Rubel-Schwäche sei für den Sportartikelhersteller ein erhebliches Problem, schrieb Analyst Julian Easthope in einer Studie vom Mittwoch. Seit den Neunmonatszahlen habe die russische Währung gegenüber Dollar und Euro stark abgewertet, und dies dürfte den Gewinn 2014 und 2015 deutlich belasten. Transaktionsrisiken belasteten den Dax-Konzern ebenfalls, da sich die Herzogenauracher nur schwer gegen die Rubel-Schwankungen absichern könnten und Bestände überwiegend in US-Dollar bezahlten. Der Experte kürzte seine Prognosen für 2015 und berücksichtigt damit auch die Auswirkungen der westlichen Sanktionen auf die Geschäfte von Adidas.

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Allianz SE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Allianz SE F:ALV auf "Buy" mit einem Kursziel von 156 Euro belassen. Die signifikant zurückgegangenen Mittelabflüsse beim wichtigsten Fonds "Total Return" der Allianz-Tochter Pimco im November zeigten, dass die Befürchtungen des Marktes nach dem Ausscheiden von Fondsmanager Bill Gross übertrieben gewesen seien, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Mittwoch. Zudem könnte der stärkere Dollar auf Gesamtkonzern-Basis den Effekt der Mittelabflüsse sogar mehr als kompensieren.

ASTRAZENECA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat AstraZeneca (FSE:ZEG) (ISE:AZN) aus Bewertungsgründen von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft. Das Kursziel hob Analyst Nicolas Guyon-Gellin aber von 4100 auf 4300 Pence an. Nach dem starken Lauf der Papiere dürfte die verbesserte Medikamenten-Pipeline des Pharmakonzerns in den Kurs eingepreist sein, schrieb Guyon-Gellin in einer am Dienstagabend vorgelegten Studie. Kurzfristig dürften zudem die Gewinne fallen.

BAYER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Bayer (ETR:BAYN) von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft und das Kursziel von 113 auf 135 Euro angehoben. Analystin Amy Walker sprach in einer am Mittwoch vorgelegten Studie von einem deutlich positiven Chance/Risiko-Verhältnis mit dem Blick auf die Pipeline des Pharmakonzerns sowie den Portfolioumbau. Die Aktien seien attraktiv bewertet.

BB BIOTECH

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat BB Biotech (ETR:BBZA) von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft, das Kursziel aber von 150 auf 160 Euro angehoben. Wenngleich die Kernbeteiligungen solide bis gute Zahlen für das dritte Quartal ausgewiesen hätten, sei die aktuelle Bewertung der Portfoliounternehmen übertrieben, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Mittwoch. Der Kursanstieg nach der Aufnahme der Aktie in den Stoxx Europe 600 sollte nicht nachhaltig sein.

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BEIERSDORF AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Beiersdorf F:BEI von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 67 auf 66 Euro gesenkt. Die in den vergangenen zwölf Monaten gemessen am Konsumgütersektor überdurchschnittliche Kursentwicklung sei nicht gerechtfertigt, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Mittwoch. Schließlich seien die Wachstumsaussichten für den Nivea- und Tesa-Hersteller herausfordernd.

BG GROUP

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für BG Group (FSE:BGO) von 1300 auf 1100 Pence gesenkt, die Einstufung aber auf "Equal Weight" belassen. Angesichts des jüngsten Ölpreisverfalls dürften die großen europäischen Ölkonzerne materielle Rückgänge beim Cash Flow und auch den Ergebnissen verzeichnen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Branchenstudie am Mittwoch. Der neue Unternehmenschef Helge Lund stehe bei den Briten vor wichtigen Herausforderungen, auch was steigende Kosten und wichtige Projekte angehe.

BG GROUP

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für BG Group (FSE:BGO) von 1050 auf 940 Pence gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Angesichts der jüngsten Konjunktureintrübung mit sinkenden Ölpreisen sollte der Energiekonzern weniger investieren als geplant, damit der Cashzyklus in einem ausgewogenen Verhältnis bleibe, schrieben die Analysten in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie. Das vom Markt erwartete dicke Cashflow-Polster werde es in den kommenden Jahren wohl nicht geben.

BP

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat BP (FSE:BPE5) von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft, das Kursziel aber von 600 auf 550 Pence gesenkt. Angesichts des jüngsten Ölpreisverfalls dürften die großen europäischen Ölkonzerne materielle Rückgänge beim Cash Flow und auch bei den Ergebnissen verzeichnen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Branchenstudie am Mittwoch. Die Briten hätten aber die besten Chancen, an den Kosten zu arbeiten.

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BRENNTAG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Brenntag F:BNR nach der Berenberg European Conference auf "Buy" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Vorstandschef Steven Holland habe eine zuversichtliche Präsentation geliefert, schrieb Analyst Simon Mezzanotte in einer Studie vom Mittwoch.

BRITISH AMERICAN TOBACCO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für British American Tobacco (ISE:BATS) (FSE:BMT) von 3230 auf 3270 Pence angehoben und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für die Untersektoren Tabak sowie Haushalts- und Körperpflege reduzierte der Experte sein Votum von "Attractive" auf "Neutral".

CANCOM

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Cancom F:COK nach dem angekündigten Wechsel an der Führungsspitze der Tochter Pironet auf "Buy" mit einem Kursziel von 46 Euro belassen. Der Abgang von Pironet-Chef Felix Höger sei kein Grund zur Sorge, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Mittwoch. Die Cloud-Tochter des IT-Dienstleisters entwickle sich dem Cancom-Management zufolge planmäßig.

CARL ZEISS MEDITEC AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Carl Zeiss Meditec F:AFX vor endgültigen Zahlen auf "Neutral" belassen. Nachdem das Medizintechnik-Unternehmen bereits Mitte Oktober Eckdaten für das Geschäftsjahr 2013/14 vorgelegt habe, stehe nun der Ausblick im Fokus, schrieb Analyst Anasuya Sarma in einer Studie vom Mittwoch. Er hat derzeit für das laufende Geschäftsjahr 2014/15 einen Umsatzanstieg von rund zwei Prozent sowie eine Marge von 15 Prozent in seiner Kalkulation. Damit liegt er beim Umsatz unter und bei der Marge über der Konsensschätzung.

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CELESIO AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Celesio (ETR:CLS1) nach dem gerichtlich genehmigten Zusammenschluss mit McKesson auf "Sell" mit einem Kursziel von 22,99 Euro belassen. Nach dem bewilligten Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag erwarte er ein freundliches Übernahmeangebot an die Aktionäre des Pharmagroßhändlers, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Mittwoch. Die Offerte werde voraussichtlich bei 22,99 Euro liegen. Da sich der Aktienkurs derzeit jedoch bei rund 27 Euro befinde, empfehle er den Verkauf.

COMMERZBANK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Commerzbank F:CBK nach einer Veranstaltung mit Analysten auf "Hold" mit einem Kursziel von 13 Euro belassen. Kernbotschaft von Finanzvorstand Stephan Engels sei die Bestätigung des Eigenkapitalrendite-Ziels von 10 Prozent für 2016 gewesen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Mittwoch. Er sehe kurzfristig keinen Auslöser für einen Aktienkursanstieg, da die Bank dafür erst ihre Profitabilität signifikant verbessern müsse.

CRH

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für CRH (FSE:CRG) (ISE:CRH) von 20 auf 21 Euro angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Analysten erhöhten in einer Studie vom Mittwoch ihre Gewinnschätzung je Aktie für 2015 um zwei Prozent. Damit spiegeln sie vor allem die jüngsten Wechselkurseffekte wider. Sie sehen bei dem irischen Baustoffkonzern weiterhin erheblichen Spielraum für eine Margenerholung. CRH zählt gemeinsam mit Wolseley zu ihren "Key Positive Ideas" für Anfang 2015.

DAIMLER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Daimler F:DAI von 75 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Der positive Trend im Pkw-Geschäft sollte auch in den kommenden Quartalen die operative Entwicklung spürbar prägen, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Mittwoch. Der Autobauer sei auf einem guten Weg, die Margenlücke zur Konkurrenz von Audi und BMW zu schließen. Das günstige Bewertungsniveau sowie die attraktive Dividendenrendite sollten der Aktie zusätzliche Kursimpulse verleihen.

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DANONE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Danone (FSE:BSN) (PSE:PBN) von 49 auf 48 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für den Untersektor Nahrungsmittel reduzierte der Experte sein Votum von "Neutral" auf "Cautious".

DEUTSCHE TELEKOM AG

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Deutsche Telekom F:DTE von 12,00 auf 12,80 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Konsolidierungsprozess im Telekomsegment in Europa sei in vollem Gange, weshalb die Aktien des Sektors weiterhin gut nachgefragt bleiben dürften, schrieb Analyst James Britton in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Allerdings müssten sich die Fundamentaldaten verbessern, um die inzwischen deutlich gestiegenen Bewertungen zu rechtfertigen. Zur Deutschen Telekom hieß es, für den Bonner Konzern dürfte der Preiswettbewerb in den USA schärfer werden.

DIAGEO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Diageo (ISE:DGE) (FSE:GUI) von 1925 auf 1930 Pence angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt, wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für den Untersektor Getränke beließ der Experte sein Votum auf "Attractive".

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ENI

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Eni F:ENI (FSE:ENI) von "Equal Weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 21,00 auf 18,50 Euro gesenkt. Angesichts des jüngsten Ölpreisverfalls dürften die großen europäischen Ölkonzerne materielle Rückgänge beim Cash Flow und auch den Ergebnissen verzeichnen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Branchenstudie am Mittwoch. Langfristig seien die Italiener auf dem richtigen Weg, kürzerfristig seien andere Wettbewerber allerdings besser positioniert.

EON AG

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat Eon (ETR:EOAN) nach Bekanntgabe der Aufspaltung des Konzerns auf "Neutral" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Der Markt dürfte sich vor allem auf die finanziellen Auswirkungen dieses Schritts fokussieren, wie Analyst Peter Cramptonr in einer Studie am Mittwoch schrieb. Er gehe davon aus, dass der neue Konzern nach der Abspaltung rund 10,6 Milliarden Euro an finanziellen Mitteln benötige, damit die Bonitätseinstufung "Investment Grade" bleibe. Eon dürfte in der Lage sein, diese Mittel aufzubringen.

EON AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Eon (ETR:EOAN) von 12 auf 15 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Die radikalen Umbaupläne bei Deutschlands größtem Energieversorger beinhalteten Chancen für Anleger, schrieb Analyst Alexander Karnick in einer Studie vom Mittwoch. Eon hatte angekündigt, das bisherige Hauptgeschäft mit Kohle-, Gas- und Atomenergie abzuspalten und sich stärker auf die Erneuerbaren Energien zu konzentrieren. Das lässt aus Sicht von Karnick eine höhere Bewertung für die Eon-Aktie zu.

EVOTEC

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Evotec F:EVT anlässlich einer geplanten Kooperation mit Sanofi auf "Halten" mit einem fairen Wert von 3,60 Euro belassen. Der Wermutstropfen dieser Zusammenarbeit sei der Kauf von Sanofis Forschungsstandort Toulouse mit der Übernahme von mehr als 200 Wissenschaftlern, schrieb Analyst Heinz Müller in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sieht er in dem noch nicht neu besetzten Posten des Sanofi-Vorstandschefs ein nicht unerhebliches Risiko für die avisierte Kooperation. Vor Bekanntgabe finanzieller Details der Transaktion will Müller seinen Evotec-Schätzungen nichts ändern.

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EVOTEC

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Evotec F:EVT anlässlich einer möglichen strategischen Kooperation mit Sanofi von 4,00 auf 4,60 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er werde seine Schätzungen für das Biotech-Unternehmen nach Unterzeichnung der Vereinbarung anpassen, schrieb Analyst Igor Kim in einer Studie vom Mittwoch. Den Substanzwert der Allianz mit Sanofi habe er aber in seinem Bewertungsmodell bereits berücksichtigt.

EVOTEC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Evotec F:EVT anlässlich einer geplanten Kooperation auf "Buy" mit einem Kursziel von 4,40 Euro belassen. Die anvisierte Partnerschaft mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi sei positiv, schrieb Analyst Oliver Metzger in einer Studie vom Mittwoch. Sie stütze Evotecs Geschäftsmodell und biete dem deutschen Biotechnologie-Unternehmen große Möglichkeiten für die weitere Medikamentenentwicklung. Allerdings dürften die Personalkosten deutlich steigen. Auch die kulturellen Unterschiede der beiden Unternehmen seien nicht zu unterschätzen.

FRAPORT AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Fraport F:FRA nach einer Investorenveranstaltung auf "Hold" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Der Flughafenbetreiber habe noch keine Details zum geplanten Kauf der griechischen Regionalflughäfen bekanntgegeben, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Mittwoch. Auf Basis der vorliegenden Informationen erscheine die Expansion nach Griechenland als teurer Ausflug.

Fresenius SE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Fresenius SE F:FRE von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 42 auf 44 Euro angehoben. Fresenius sei ein breit aufgesteller Medizinkonzern, der zuletzt vor allem mit seinem nordamerikanischen Generikageschäft der Tochter Kabi positiv überrascht habe, schrieb Analyst Ian Douglas-Pennant in einer Studie vom Mittwoch. In diesem Geschäft machten aber gerade mal drei Produkte rund 50 Prozent des operativen Gewinns (Ebit) aus. Dabei dürften zwei dieser Produkte - Propofol und Ropivacain - erheblich unter Preisdruck geraten. Die für 2015 erwarteten neuen Produkte könnten dies wohl bis 2016 erst einmal nicht ausgleichen. Dem erhöhten Kursziel liege ein neuer Bewertungszeitraum zugrunde.

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GAGFAH SA

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Gagfah F:GFJ nach dem Übernahmeangebot durch Deutsche Annington von 14,50 auf 17,34 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Die 20-prozentige Zielerhöhung reflektiere die von ihm erwartete Hebung signifikanter Synergien im Zuge des Zusammenschlusses, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Studie vom Mittwoch. Das anhaltend neutrale Votum rechtfertigte er mit dem Hinweis, dass die bereits über seinem Kursziel notierende Aktie der Immobiliengesellschaft derzeit kein weiteres Aufwärtspotenzial habe.

HENKEL VORZUEGE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Henkel (ETR:HEN3) von 82 auf 84 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für die Untersektoren Tabak sowie Haushalts- und Körperpflege reduzierte der Experte sein Votum von "Attractive" auf "Neutral".

HHLA HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat HHLA (ETR:HHFA) nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. In den ersten neun Monaten 2014 sei der Hafenbetreiber zwar gewachsen, der Russland-Ukraine-Konflikt habe jedoch gebremst, schrieb Analyst Matthew O'Keeffe in einer Studie vom Mittwoch. Die politische Situation in der Region sei weiterhin ein Belastungsrisiko. Wachstumstreiber sei dagegen der asiatische Markt.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Infineon F:IFX auf "Kaufen" belassen. Für die Papiere des Chipherstellers sprächen die guten Wachstumsaussichten sowie die aktuell eher niedrigere Bewertung, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Branchenstudie vom Mittwoch.

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INFINEON TECHNOLOGIES AG

PARIS - Die Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Infineon F:IFX von 11,00 auf 10,20 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Outperform" belassen. Die Margenziele des Halbleiterkonzerns für das Geschäftsjahr 2014/15 lägen unter seiner Erwartung, schrieb Analyst Jerome Ramel in einer Studie vom Mittwoch. Deshalb habe er seine Gewinnschätzungen je Aktie gekürzt. Das Chance/Risiko-Verhältnis sei aber weiterhin attraktiv. Mittel- bis langfristig seien die Fundamentaldaten ausgesprochen solide.

K+S

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für K+S F:SDF von 20 auf 21 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Sell" belassen. Ein starkes Kostenmanagement führe zu Gewinnverbesserungen in diesem und im nächsten Jahr, schrieb Analyst Joe Dewhurst in einer Studie vom Mittwoch. Er hob seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) bis 2016 an. Wegen der im kommenden Jahr voraussichtlich sinkenden Preise für die Kaliprodukte von K+S liegt die Prognose des Experten für das operative Ergebnis (Ebit) 2015 aber unter der Konsenserwartung, weshalb er weiter zum Verkauf der Titel rate.

KION

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat Kion F:KGX nach einem Investorentag auf "Buy" mit einem Kursziel von 36 Euro belassen. Der Gabelstaplerhersteller habe seine Geschäftsziele bestätigt, schrieb Analyst Stefan Augustin in einer Studie vom Mittwoch. Deshalb ändere sich nichts an seinen jüngst angepassten Prognosen.

KION

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Kion F:KGX nach einem Kapitalmarkttag auf "Add" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Das Management des Gabelstaplerherstellers habe sich optimistisch zum Ausblick für das vierte Quartal und 2015 geäußert, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Mittwoch. Die Trends bei Ergebnisentwicklung und Aufträgen blieben kurzfristig intakt ebenso wie das längerfristige Margenpotenzial.

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KION

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Kion F:KGX nach einem Kapitalmarkttag auf "Neutral" mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Der Gabelstaplerhersteller würde von einer Erholung in Europa profitieren, doch diese sei derzeit noch die Achillesferse, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Mittwoch. Auch in anderen Regionen, vor allem in den USA, dürfte Kion Marktanteile gewinnen, wenngleich dies in den Vereinigten Staaten wohl nur über größere Zukäufe gehe. Zudem habe der MDax-Konzern Potenzial für Margensteigerungen.

LOREAL

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für L'Oreal (FSE:LOR) (PSE:POR) von 170 auf 173 Euro angehoben und die Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für die Untersektoren Tabak sowie Haushalts- und Körperpflege reduzierte der Experte sein Votum von "Attractive" auf "Neutral".

LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Lufthansa F:LHA angesichts der Fortsetzung des Pilotenstreiks auf "Hold" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Die Arbeitsniederlegung könnte sich für die Fluglinie kurzfristig als "schmerzhaft" erweisen und weitere rund zehn bis 15 Millionen Euro operativen Gewinn kosten, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Mittwoch. Die unnachgiebige Haltung des Managements sei aber der einzige Weg, um die Wettbewerbsfähigkeit der Fluglinie zu erhalten.

Metro AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Metro AG F:MEO wegen der zunehmend schwieriger werdenden Lage in Russland von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft. Das Kursziel wurde von 28 auf 24 Euro gesenkt, wie aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie der Bank hervorgeht. JPMorgan-Analyst Analyst Jaime Vazquez senkte seine Gewinnerwartungen für das laufende und kommende Jahr um 15 Prozent. Grund sei vor allem die gestiegene Sorge über die Entwicklung in Russland. Zudem belaste der anhaltende Gegenwind von der Währungsseite das Ergebnis.

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NESTLE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Nestle F:NESN (FSE:NESN) von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 70 auf 65 Franken gesenkt. 2014 dürfte das zweite Jahr in Folge werden, in dem es dem Nahrungsmittelhersteller nicht gelingen dürfte, sein Ziel zu erreichen und organisch um 5 bis 6 Prozent zu wachsen, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Studie vom Mittwoch. Das sei vor allem einer nachlassenden Nachfrage geschuldet. Das kommende Jahr dürfte sogar noch schwieriger werden. Der Konzern müsse sich wohl auf ein schwächeres Wachstum einstellen. Seine Gewinnschätzungen je Aktie für den Zeitraum 2015 bis 2017 habe er um bis zu 16 Prozent gesenkt und liege damit nun unter den Konsensschätzungen.

NOVARTIS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat Novartis F:NOVN (FSE:NOT) von "Underweight" auf "Equal-weight" hochgestuft und das Kursziel von 84 auf 99 Franken angehoben. Die Sorgen um die Margenentwicklung bei dem Schweizer Pharmakonzern hätten sich vermindert, schrieb Analystin Ami Walker in einer am Dienstagabend vorgelegten Studie. Die steigende Produktivität helfe, die Belastungen durch Generika wettzumachen. Als positiver Punkt hinzu komme die Produktpipeline mit dem Herzmittel-Kandidaten LCZ696, für den der Konzern starke Studienergebnisse geliefert habe.

ORANGE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Orange SA (PSE:PORA) von 14,50 auf 15,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen.Der Konsolidierungsprozess im Telekomsegment in Europa sei in vollem Gange, weshalb die Aktien des Sektors weiterhin gut nachgefragt bleiben dürften, schrieb Analyst James Britton in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Allerdings müssten sich die Fundamentaldaten verbessern, um die inzwischen deutlich gestiegenen Bewertungen zu rechtfertigen. Orange zähle zu seinen Top-Picks.

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PHILIPS ELECTRONICS NV

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Philips Electronics (FSE:PHI1) (ASX:PHIA) von 26 auf 28 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Analyst Markus Friebel verwies in einer Studie vom Mittwoch auf die jüngsten Aussagen von Konzernchef Frans van Houten, wonach Philips nach einem schwachen dritten Quartal nun einen Aufschwung in Europa im Medizintechnikbereich sieht. Dadurch ergebe sich für die Niederländer großes Wachstumspotenzial, sowohl organisch als auch über Zukäufe. Die Aussagen Houtens bestätigten seine positive Einschätzung des Unternehmens.

PORSCHE SE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Porsche SE (ETR:PAH3) auf Basis aktueller Schätzungen von 59 auf 65 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Verkaufen" belassen. Mit Blick auf die juristischen Risiken sowie den für eine reine Finanzholding zu geringen Abschlag zum Nettovermögenswert (NAV) von rund 28 Prozent bleibe er bei seiner skeptischen Haltung, schrieb Analyst Michael Punzet in einer Studie vom Mittwoch.

RECKITT BENCKISER GROUP PLC

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Reckitt Benckiser (FSE:3RB) von 6040 auf 6260 Pence angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für die Untersektoren Tabak sowie Haushalts- und Körperpflege reduzierte der Experte sein Votum von "Attractive" auf "Neutral".

REPSOL YPF SA

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LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Repsol (FSE:REP) F:REP anlässlich des jüngsten Ölpreisverfalls von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 21 auf 17 Euro gesenkt. Analyst Clive Roberts reduzierte wegen des Ölpreisrückgangs seine Gewinnprognosen (EPS) für 2014 und 2015 um 12 beziehungsweise 15 Prozent. Zudem sei die Aktie im Vergleich zum fünfjährigen Durchschnittskurs derzeit teurer, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Roche (FSE:RHO5) F:ROG auf "Overweight" mit einem Kursziel von 330 Franken belassen. Die Gewinnentwicklung des Pharmaherstellers lasse sich gut vorhersagen und die Margen hätten noch Potenzial, schrieb Analyst Vincent Meunier in einer Studie vom Mittwoch. Die Erwartungen an die Wirkstoffentwicklung seien moderat. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis dürfte daher zulegen.

ROYAL DUTCH SHELL A

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Shell (ISE:RDSA) von 2950 auf 2850 Pence gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Angesichts des jüngsten Ölpreisverfalls dürften die großen europäischen Ölkonzerne materielle Rückgänge beim Cash Flow und auch den Ergebnissen verzeichnen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Branchenstudie am Mittwoch. Der britisch-niederländische Konzern sei aus ihrer Sicht im aktuellen Marktumfeld zusammen mit der spanischen Repsol aber am besten positioniert.

RWE AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat RWE F:RWE anlässlich der geplanten Aufspaltung von Konkurrent Eon auf "Reduce" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Analyst Dirk Becker untersuchte in einer Studie vom Mittwoch mögliche Auswirkungen auf den Energiekonzern, sollte er dem Beispiel von Eon folgen. Die Konsequenzen hingen stark vom Erfolg des Dea-Verkaufs ab, der RWE rund 5,1 Milliarden Euro einbringen könnte. Damit dürften die Essener eine mögliche Aufspaltung stemmen können.

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Salzgitter AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Salzgitter F:SZG nach dem Ende des Pipeline-Projekts South Stream von 35 auf 30 Euro gesenkt, jedoch die Einstufung auf "Hold" belassen. Die Belastungen aus dem Projektende dürften im jüngsten Kurseinbruch eingepreist sein, schrieb Analyst Rochus Brauneiser in einer Studie vom Mittwoch. Dennoch sollten Anleger mit einem Einstieg noch warten. Der Experte reduzierte seine Ergebnisprognosen für 2015 und 2016 um 20 beziehungsweise 7 Prozent.

SALZGITTER AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Salzgitter F:SZG nach dem Aus für das Pipeline-Projekt South Stream von 29 auf 27 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Halten" belassen. Insgesamt werte er die Meldungslage bezüglich South Stream negativ für Salzgitter, aber nicht in dem Ausmaß der jüngsten Kursreaktion, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Mittwoch.

SALZGITTER AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Salzgitter AG F:SZG trotz des Stopps des Pipeline-Projekts South Stream auf "Overweight" belassen. Der Kursrutsch der im MDax F:MDAX notierten Aktie nach den Berichten über das mögliche Aus der Gas-Pipeline, zu der Salzgitter Teile zuliefern soll, sei übertrieben, schrieb Analyst Alessandro Abate in einer Studie vom Mittwoch. Selbst wenn das Projekt scheitert, wäre Salzgitter wohl abgesichert und auch ansonsten gut aufgestellt.

SALZGITTER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Salzgitter AG F:SZG nach Unternehmensaussagen zum Aus des Projekts "South Stream" auf "Reduce" mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Der Stahlkonzern habe wenig neuen Einblicke zum Sachverhalt geliefert, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Mittwoch. Schachel geht weiter davon aus, dass sich das Ende des Pipelineprojekts negativ auf seine Ertragsschätzungen für 2015 auswirke. Denn ein Ausfall der erwarteten Folgeaufträge für Röhre drei und vier sei wahrscheinlich nicht durch die Euler Hermes-Kreditversicherung abgesichert.

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SALZGITTER AG

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Salzgitter AG F:SZG nach Unternehmenskommentaren zum Aus des South-Stream-Projekts auf "Kaufen" mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Eine Versicherung dürfte mögliche Verluste durch das Aus für den Bau der Gas-Pipeline auffangen, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Mittwoch. Die Salzgitter-Beteiligung Europipe ist ein Stahlröhrenlieferant für das Projekt. Die Salzgitter-Aktien bezeichnet der Analyst als "Schnäppchen"

SAP SE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für SAP F:SAP trotz des jüngsten Kursrutsches auf "Outperform" belassen. Das Kursziel bleibe bei 63 Euro, schrieb Analyst Craig Moffett in einer Studie vom Mittwoch. Der Kursrückgang um 17 Prozent im bisherigen Jahresverlauf und 9 Prozent seit September sei übertrieben. Der Softwarekonzern habe weiter hohes Wachstumspotenzial. Das werde am Markt derzeit nicht ausreichend gewürdigt.

SAP SE

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für SAP F:SAP auf "Kaufen" belassen. Analyst Wolfgang Donie begründete seine positive Einschätzung der Papiere in einer Studie vom Mittwoch mit dem hohen Wachstum im Cloud-Segment und mit den langfristig guten Gewinnaussichten des Softwarekonzerns.

SAP SE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für SAP F:SAP von 80 auf 84 Euro angehoben und die Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. Die Konsolideirung des dazugekauften US-Unternehmens Concur verwässere die Margen, schrieb Analyst Mohammed Moawalla in einer Studie vom Mittwoch. Zudem sinke das Lizenzwachstum, weil der Softwarekonzern den Wandel hin zum Cloudgeschäft vorantreibe. Daher habe er seine Schätzungen reduziert. Seinem Kursziel läge nun aber die Bewertung für 2016 statt wie bisher für 2015 zugrunde, hieß es zur Zielanhebung. Für die langfristigen Gewinne müsse SAP kurzfristig leiden, so der Experte.

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STABILUS

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Stabilus (ETR:STM) nach Zahlen zum Geschäftsjahr 2013/14 auf "Overweight" belassen. Die Kennziffern seien im Großen und Ganzen wie erwartet ausgefallen, geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts hervor. Der Ausblick auf 2014/15 habe nicht überrascht. Positiv sei, dass der Autozulieferer seine Verbindlichkeiten zu günstigen Konditionen refinanziert habe.

STABILUS

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Stabilus (ETR:STM) nach einer Privatplatzierung auf "Buy" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Der Verkauf von 3,1 Millionen Stabilus-Aktien durch Großaktionär Triton steigere den Streubesitzanteil auf 79 Prozent, schrieb Analyst Philippe Lorrain in einer Studie vom Mittwoch. Der Experte lobte ferner das Geschäftsmodell und die Wachstumsperspektiven des Autozulieferers.

STRÖER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Ströer F:SAX mit Blick auf einen Pressebericht auf "Buy" mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die Nachricht von der Vertragsverlängerung mit der Stadt Offenbach ist nach Ansicht von Analyst Georg Remshagen positiv zu bewerten. Schließlich reagiere der Markt gewöhnlich heftig auf Vertragsverluste in der Branche, schrieb er in einer Studie vom Mittwoch.

SUEDZUCKER

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Südzucker F:SZU von 7,10 auf 7,40 Euro angehoben, aber die Aktie auf der "Conviction Sell List" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für den Untersektor Nahrungsmittel reduzierte der Experte sein Votum von "Neutral" auf "Cautious".

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TALANX AG

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Talanx F:TLX nach der Berenberg European Conference auf "Buy" mit einem Kursziel von 29 Euro belassen. Derzeit habe der Versicherer mit einer einer Reihe von Schwierigkeiten zu kämpfen, schrieb Analyst Peter Eliot in einer Studie vom Mittwoch. Diese bestünden allerdings vor allem kurzfristig und Talanx erwarte, sie zu bewältigen.

TOTAL SA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat Total (PSE:PFP) (FSE:TOTB) nach dem jüngsten Ölpreisverfall von "Halten" auf "Verkaufen" abgestuft und das Kursziel von 48 auf 43 Euro gesenkt. Das Überangebot auf dem Ölmarkt dürfte nach der jüngsten Opec-Entscheidung bestehen bleiben und damit den Ölpreis weiter belasten, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Mittwoch. Er reduzierte deshalb seine Gewinnprognosen je Aktie für 2014 und 2015.

TOTAL SA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Total SA (PSE:PFP) (FSE:TOTB) von 62 auf 56 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Overweight" belassen. Angesichts des jüngsten Ölpreisverfalls dürften die großen europäischen Ölkonzerne materielle Rückgänge beim Cash Flow und auch bei den Ergebnissen verzeichnen, schrieb Analystin Lydia Rainforth in einer Branchenstudie am Mittwoch. Die Franzosen dagegen dürften aber auch in einem Umfeld niedrigerer Ölpreise in den kommenden Jahren ihre frei verfügbaren Barmittel kräftig steigern können. Es sei an der Zeit, die Früchte der umfangreichen Investitionen der Vorjahre zu ernten.

UNICREDIT SPA

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat das Kursziel für Unicredit (AFF:UCG) (FSE:CRI) von 7,00 auf 6,80 Euro gesenkt, die Einstufung jedoch auf "Outperform" belassen. Die Aktie der italienischen Bank sei mittelfristig ein attraktiver Wert, schrieb Analyst Benjie Creelan-Sandford in einer Studie am Mittwoch. Kurzfristig bestehe jedoch das Risiko geringerer Margen. Er habe deshalb seine Gewinnprognosen für 2015 reduziert.

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UNILEVER NV

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Unilever NV (FSE:UNVA) (ASX:UNA) von 33 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für den Untersektor Nahrungsmittel reduzierte der Experte sein Votum von "Neutral" auf "Cautious".

UNILEVER PLC

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Unilever PLC (ISE:ULVR) von 2700 auf 2760 Pence angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Das organische Wachstum der europäischen Konsumgüterunternehmen habe sich im dritten Quartal so verlangsamt wie seit der Finanzkrise 2008 nicht mehr, schrieb Analyst Mitch Collett in einer Sektorstudie vom Mittwoch. Diese Phase sollte einige Zeit anhalten. Zudem sei die Branche im Vergleich zum Gesamtmarkt überbewertet. Für den Untersektor Nahrungsmittel reduzierte der Experte sein Votum von "Neutral" auf "Cautious".

VODAFONE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat das Kursziel für Vodafone (ISE:VOD) (FSE:VOD) von 180 auf 190 Pence angehoben und die Einstufung auf "Reduce" belassen. Der Konsolidierungsprozess im Telekomsegment in Europa sei in vollem Gange, weshalb die Aktien des Sektors weiterhin gut nachgefragt bleiben dürften, schrieb Analyst James Britton in einer Branchenstudie vom Mittwoch. Allerdings müssten sich die Fundamentaldaten verbessern, um die inzwischen deutlich gestiegenen Bewertungen zu rechtfertigen. Zu Vodafone schrieb Britton, er bleibe mit Blick auf einen möglichen Zusammenschluss zwischen den Briten und dem Kabelunternehmen Liberty Global positiv eingestellt.

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VOSSLOH AG

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Vossloh F:VOS vor einem Investorentag von 49,50 auf 44,60 Euro gesenkt, jedoch die Einstufung auf "Hold" belassen. Die künftige Fokussierung auf den Bereich Rail Infrastructure sei erwartet worden, schrieb Analyst Craig Abbott in einer Studie vom Mittwoch. Er reduzierte seine Schätzungen entsprechend der neuen Margenziele des Bahntechnikkonzerns, die deutlich unter den Erwartungen lagen.

VOSSLOH AG

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat Vossloh F:VOS nach der Vorstellung einer neuen Unternehmensstrategie von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel senkte Analyst Clive Roberts von 60 auf 47 Euro, nachdem er seine Ergebnisschätzungen für 2014 und 2015 deutlich reduziert hatte. Die Margenziele des Bahntechnikkonzerns seien im aktuell schwierigen Marktumfeld herausfordernd, schrieb Roberts in einer Studie vom Mittwoch. Die neue Strategie mit dem Fokus auf Hochleistungsprodukte und Dienstleistungen unterstütze er aber.

VOSSLOH AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Vossloh F:VOS nach Ankündigung eines Konzernumbaus auf "Hold" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Das Strategie- und Finanz-Update habe geschockt, denn die neuen Finanzziele für 2016 und 2017 lägen deutlich unter seinen Schätzungen und den Markterwartungen, schrieb Analyst Sebastian Growe in einer Studie vom Mittwoch. Die Bewertung der Aktien sei nicht attraktiv.

VOSSLOH AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Vossloh F:VOS auf "Neutral" mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Die neuen Margenziele des Bahntechnikkonzerns lägen unter seinen Erwartungen, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Mittwoch. Der jüngste Kursrutsch sei angesichts der Enttäuschung über die Margen nachvollziehbar.

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VOSSLOH AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat Vossloh F:VOS nach der Bekanntgabe mittelfristiger Ziele von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 59 auf 50 Euro gesenkt. Während der Ausblick für 2015 seinen Erwartungen voll entsprochen habe, lägen die Ziele für 2016 und 2017 klar darunter, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Mittwoch. Der geplante Umbau des Bahntechnikkonzerns werde wohl länger als bislang erwartet dauern. Der Experte senkte entsprechend seine Erwartungen für 2016 und 2017.

VOSSLOH AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Vossloh F:VOS nach Bekanntgabe der neuen Unternehmensstrategie auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. Die Fokussierung auf den Bereich Rail Infrastructure (RI) als neues Kerngeschäft sei vielversprechend, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Mittwoch. Dieser Bereich generiere die höhere Marge, während sich das Segment Transportation (TS) bislang stets als äußerst volatil gezeigt habe.

Wincor Nixdorf AG

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Wincor Nixdorf F:WIN auf "Kaufen" belassen. Analyst Wolfgang Donie begründete seine positive Einschätzung des Geldautomatenherstellers in einer Studie vom Mittwoch mit der erwarteten Entspannung der politischen Lage in Osteuropa und einer wirtschaftlichen Erholung in Europa.

/he

nn

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