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Anhaltende Sorgen um Griechenland halten die Aktienkurse unten

Veröffentlicht am 10.06.2015, 09:38
© Reuters.  Griechenland-Krise sorgt für Instabilität auf den Märkten
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Investing.com - Europäische Aktien notieren am Mittwoch im unausgeglichenen Handel niedriger. Die Ungewissheit bezüglich der Zukunft Griechenlands innerhalb der Eurozone beunruhigt die Märkte weiterhin.

Im europäischen Morgenhandel fiel der DJ Euro Stoxx 50 um 0,02 Prozent und der CAC 40 verlor 0,06 Prozent. Der DAX dagegen stieg um 0,13 Prozent.

Im Laufe des Tages sollen die Verhandlungen über einen Reformplan für Griechenland wieder aufgenommen werden.

Das Rettungsprogramm des IWF und der Europäischen Union läuft am Ende des Monats aus. Ohne eine neue Vereinbarung kann Griechenland seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen.

Am Montag erinnerte Angela Merkel noch einmal daran, dass "die Zeit langsam knapp wird". Bis spätestens Ende des Monats muss die Vereinbarung über einen Spar- und Reformplan getroffen werden, damit weitere Rettungsgelder freigegeben werden können.

Finanzwerte handeln durchgehend niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) fielen um 0,12 bzw. 0,13 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) zogen sich um 0,68 bzw. 1,34 Prozent zurück.

Früher am Tag senkte die Ratingagentur Standard & Poor’s die Bewertungen für zwei europäische Banken mit der Begründung, dass die Regierungen im Fall einer Krise wahrscheinlich keine Unterstützung werden anbieten können.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) rutschte um 0,08 Prozent ab, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) gingen um 0,29 bzw. 0,37 Prozent zurück.

Allianz (XETRA:ALVG) SE verlor 0,67 Prozent, nachdem das größte Versicherungsunternehmen Europas Pläne zur Schrumpfung seines Filialennetzes in Deutschland verkündet hatte. Niedrige Zinssätze und regulatorische Anforderungen lasten schwer auf dem Unternehmen.

In London fiel FTSE 100 um 0,02 Prozent, die britischen Kreditgeber folgten der Abwärtstrend auf dem Kontinent.

Aktien der Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) fielen um 0,13 Prozent und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) zog um 0,25 Prozent zurück, HSBC Holdings (LONDON:HSBA) und Barclays (LONDON:BARC) verloren 0,47 bzw. 0,69 Prozent.

Weir Group (LONDON:WEIR) führt mit 2,08 Prozent Verlust die Verliererliste an. Das Ingenieurunternehmen gab an, es erwarte eine stärkere Gewichtung des Jahresumsatzes, Margen und Gewinne gegen die zweite Jahreshälfte als in den vergangenen Jahren.

Bergbauwerte handelten derweil überwiegend höher. Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) legte um 0,63 Prozent zu und Bhp Billiton (LONDON:BLT) stieg um 1,25 Prozent. Rio Tinto (LONDON:RIO) und Anglo American (LONDON:AAL) gewannen 1,28 bzw. 1,66 Prozent dazu.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,19 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,22 Prozent und Nasdaq 100 Futures um 0,23 Prozent steigen.

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