„Ungelegte Eier“ nannte man früher Vorhaben, die eigentlich noch nicht spruchreif sind, geschweige denn, dass ein Erfolg bereits erkennbar oder gar messbare wäre. Heutzutage ist das anders: Da wird auch gerne mal spekuliert, wie sich ein etwaiges Projekt finanziell für ein Unternehmen rechnen könnte. Ein Lieblingsobjekt amerikanischer Analysten und ihrer Prognosen ist der Apple-Konzern. Oder wie es in einem Bericht vom späten Mittwochabend auf dem Medien-Portal „meedia.de“ heißt: „Apple (NASDAQ:AAPL) hat seinen Video-Streaming-Dienst noch gar nicht gelauncht, da wird er bereits als Netflix-Herausforderer gehandelt.“
500 Millionen Dollar im ersten Jahr
Quelle dafür ist eine Kurzstudie der Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS). Die Analystin Katy Huberty rechnet darin vor, dass der Konzern mit seinem im kommenden Jahr startenden Video-Angebot bereits im selben Jahr Erlöse von 500 Millionen US-Dollar erzielen könne. Binnen der darauf folgenden sechs Jahre – also bis 2025 – könnten die Erlöse gar bis auf jährlich 4,4 Milliarden Dollar ansteigen. Basis für die Prognose sind die für diesen Zeitraum geschätzten Abonnentenzahlen. Doch nicht nur Zahlen beflügeln die Phantasie vom kommenden Netflix-Herausforderers Apple. Es ist auch die Verpflichtung von großen Namen: Steven Spielberg, Oprah Winfrey, Jennifer Aniston und Reese Witherspoon stehen für ehrgeizige Ziele des Konzerns in Sachen Produktionen für den Video-Streaming-Dienst. Anders ausgedrückt: Hollywood goes to Cupertino.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.