Auch als Chef des vermeintlich hippsten Tech-Konzerns der Welt muss man sich gelegentlich kritischen Fragen stellen und die ein oder andere Aktion des Unternehmens rechtfertigen. Wie „t3n.de“, Magazin für Digitales Business, am Dienstag berichtete, musste sich Apple-Chef Tim Cook jüngst zur Kritik am milliardenschweren Deal des Konzerns mit der Suchmaschine Google (NASDAQ:GOOGL) äußern. In einem Interview mit der us-amerikanischen Nachrichten- und Informationswebsite „Axios“ hat Cook dazu nun ein Statement abgegeben.
Wo bleibt da der Datenschutz?
Zum Hintergrund: Nach Schätzungen von Analysten soll Google jährlich zwischen drei und neun Milliarden US-Dollar an den Apple-Konzern überweisen, damit dieser ihre Suchmaschine in Apples Safari-Browser oder bei seiner Sprachassistentin Siri als erste Wahl vorweg listet. Kritiker wollten nun wissen, ob das nicht ein Widerspruch zur Haltung Apples beim Thema Datenschutz sei: Wo man doch Google erst neulich wieder wegen des zu laxen Umgangs mit Nutzerdaten gerügt habe. Cook habe darauf hin auf die vielen Sicherheits- und Datenschutzfeatures hingewiesen, die Apple (NASDAQ:AAPL) in seinen Safari-Browser integriert habe. Das sei zwar noch nicht alles perfekt, aber die Google-Suchmaschine sei nun mal die beste, soll Cook gesagt haben. Und wegen dieses unzweifelhaften Vorzugs wolle man sie den Apple-Kunden eben auch nicht vorenthalten. Mit Plädoyers für mehr Datenschutz – und das auch gerne nach europäischem Vorbild – hat Cook in den USA schon häufiger für Aufsehen gesorgt.
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Ein Beitrag von Claudia Wallendorf.
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