Apple (NASDAQ:AAPL) setzt vermehrt auf grüne Energie: So hatte der Konzern erst Anfang des Jahres mitgeteilt, dass man an sämtlichen Lokalitäten des Konzerns zu 100 Prozent auf saubere Energie zurückgreifen wolle. Hierzu sollen langfristig gesehen auch diverse Standorte der Zulieferer entsprechend umgerüstet werden.
Nun konkretisierte der kalifornische iPhone-Gigant seine Öko-Offensive, wie die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Freitag mitteilte. Demnach habe der Apfelkonzern in China einen neuen Investmentfonds eingerichtet, um Zulieferer bei der Beschaffung erneuerbarer Energiequellen zu unterstützen.
DWS ist mit von der Partie
Jener Fonds mit dem Namen „China Clean Energy Fund“ werde laut Apple über ein Volumen von 300 Millionen US-Dollar verfügen. Mit von der Partie sei auch die Deutsche Bank-Tochter DWS, welche den Angaben zufolge den Fonds managen werde. Weiter hieß es, dass die DWS auch selbst in das Projekt investieren werde.
Das Projekt sei auf vier Jahre ausgerichtet und solle Vorhaben von zunächst 10 Zulieferern finanzieren – darunter die taiwanesischen Konzerne Wistron und Pegatron. Beide Unternehmen produzieren für Apple iPhone-Geräte. Der wichtigste Auftragsfertiger der US-Amerikaner, Foxconn, werde an dem Projekt indes nicht beteiligt sein, hieß es.
Apple zeigt sich umweltbewusst
Lisa Jackson, bei Apple als „Vice President of Environment, Policy and Social Initiatives“ tätig, kommentierte: „Wir bei Apple sind stolz darauf, mit Unternehmen zusammenzuarbeiten, die sich der Herausforderung des Klimawandels stellen. Wir sind begeistert, dass sich so viele unserer Zulieferer an dem Fonds beteiligen und hoffen, dass dieses Modell weltweit kopiert wird, um Unternehmen jeder Größe dabei zu helfen, einen signifikanten positiven Einfluss auf unseren Planeten auszuüben.“
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Ein Beitrag von Marco Schnepf.