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Veröffentlicht am 27.03.2013, 09:47
Forschungsinitiative Clean Sky: Die Luftfahrtindustrie auf dem Weg in

eine noch sauberere Zukunft (BILD)

Stuttgart (ots) -

Ein frischer Wind braust derzeit durch die

Konstruktionsabteilungen der europäischen Luftfahrtindustrie. Mit

dem Ziel, Flugzeuge und Hubschrauber leiser, emissionsärmer und

umweltfreundlicher zu machen, sind auch viele deutsche Hersteller

und Zulieferer im Rahmen der EU-Forschungsinitiative Clean Sky

angetreten. Jetzt beginnt die Demonstration der neuen

Technologieansätze.

Schnell, leise und möglichst umweltfreundlich - so lautet beim

Hubschrauberhersteller Eurocopter die Zielvorgabe für die nächste

Helikoptergeneration. Im Kleinen sind die Bayern dem Vorhaben schon

ein gutes Stück näher gekommen: In einem Windkanal erkundeten die

Ottobrunner Forscher und Entwickler gemeinsam mit Wissenschaftlern

der TU München an einem Hubschrauber-Modell im Maßstab 1:5 der

Leichtgewichtklasse, welchen Einfluss die verschiedenen Außenteile

des Helikopters auf den Luftwiderstand haben - und damit auf

Treibstoffverbrauch und Emissionen. Erkenntnis daraus: Rotorkopf und

Landewerk tragen maßgeblich zum Gesamtwiderstand des Helikopters bei

- an diesen Komponenten lohnen sich Optimierungen also besonders.

Mit diesen und vielen weiteren Themen beschäftigen sich die großen

Unternehmen der europäischen Luftfahrtindustrie sowie ihre Zulieferer

derzeit im Rahmen der EU-Forschungsinitiative Clean Sky. In besonders

starkem Maße arbeiten auch deutsche Firmen daran, ihre Maschinen und

Komponenten für deren kompletten Lebenszyklus noch umweltfreundlicher

zu machen. 'Clean Sky ist mit seiner breiten industriellen und

wissenschaftlichen Beteiligung aus ganz Europa das bislang größte im

EU-Forschungsrahmenprogramm geförderte Luftfahrtprojekt', betont

Thomas Belitz, Referent Forschung und Technologie beim Bundesverband

der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) in Berlin.

Die Clean Sky-Initiative wurde 2008 als Öffentlich-Private

Partnerschaft zwischen der Europäischen Kommission und Unternehmen

der europäischen Luftfahrtindustrie gegründet, um die ehrgeizigen

Umweltanforderungen des Advisory Council for Aeronautics Research in

Europe (ACARE), einem europäischen Beratungsgremium der Luft- und

Raumfahrt mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Forschung,

umzusetzen. Gemäß seiner Hauptaufgabe, Entwicklungsziele zu

definieren und eine strategische Forschungsagenda zu erarbeiten, hat

ACARE bis 2020 Verbesserungen in vier Bereichen gefordert: Weniger

CO2- und Stickoxidemissionen, weniger Lärm, mehr

Umweltverträglichkeit im gesamten Flugzeug-Lebenszyklus (Produktion,

Betrieb, Instandhaltung und Recycling). Weitere Informationen zur

Clean Sky-Initiative: siehe Kasten.

Die Initiative führt Spezialisten aus ganz Europa zusammen, um

ihre jeweiligen Kompetenzen einzubringen und gemeinsam Ideen bis zur

Marktreife weiter zu entwickeln. Sie setzt dabei auf Vielfalt und

profitiert gleichzeitig von der Forschungs-Zugkraft großer

Unternehmen, dem Spezialwissen mittelständischer Unternehmen sowie

den kreativen Ansätzen renommierter Hochschulen und

Großforschungseinrichtungen.

In sechs Forschungsbereichen entwickeln Ingenieure beispielsweise

geräuscharme Antriebe, Treibstoff sparende Tragflächen oder Systeme

für effektives Energiemanagement. Die aussichtsreichsten Ansätze

werden zu Modellen für verschiedene Einsatzfelder, wie Lang- und

Kurzstreckenflugzeuge sowie Hubschrauber, kombiniert. So können die

Experten der siebten Einheit, des Technology Evaluators, konkrete

Simulationen durchführen und erfassen, wie hoch die Emissions- und

Lärmreduzierungen in der Praxis ausfallen. Außerdem gehören die

umweltschonende Produktion und ein umfassender Recyclingplan zu den

Schwerpunkten des Forschungsprogramms.

Die Clean Sky-Initiative ist schon jetzt ein Erfolg: Durch die

gemeinschaftlichen Anstrengungen entstehen in kurzer Zeit zahlreiche

neue umweltschonende Technologien. Peter Taferner, Program Manager

des Clean Sky Programms bei der MTU Aero Engines in München: 'Durch

Clean Sky konnten wir eine Reihe zukunftsträchtiger Technologien in

Sachen ökoeffizientes Fliegen auf den Weg bringen.' Um die drei

zentralen Ziele Emissionsreduzierung, Lärmminderung sowie Öko-Design

(Rohstoffeffizienz plus Schadstoffminimierung) zu erreichen, setzen

die Unternehmen auf verschiedene Strategien:

Forschungsschwerpunkt Emissionsreduzierung

CO2- und Stickstoffemissionen lassen sich durch geringeren

Treibstoffverbrauch und effektivere Verbrennung vermindern. Das

größte Potenzial für die Emissionsreduzierung ergibt sich, indem die

Flugzeugindustrie verschiedene Technologien geeignet kombiniert. So

kann sie die angestrebte Halbierung der CO2-Emissionen gemäß Daten

der ACARE folgendermaßen erreichen: 15 bis 20 Prozent Reduzierung

durch effizientere Triebwerke, 20 bis 25 Prozent durch Optimierung

der Flugzeugzelle und somit Reduzierung des Leistungsbedarfes sowie

fünf bis zehn Prozent durch ein effizienteres Management des

Flugverkehrs, wie zum Beispiel der Optimierung von Flugrouten.

Im Rahmen des Clean Sky Moduls 'Sustainable and Green Engines'

(SAGE) integriert und testet der Triebwerkshersteller MTU Aero

Engines neue Technologien in einem Demonstrator-Triebwerk. MTU Aero

Engines setzt dabei auf eine weiterentwickelte Variante des

sogenannten Getriebefan-Konzepts. Dabei kommen u. a. innovative

Materialien, wie das Gewicht sparende Titanaluminid, zum Einsatz,

denn auch ein geringeres Gewicht trägt zur Reduzierung von

Treibstoffverbrauch und Emissionen bei.

Diese neuen Technologien sollen zukünftig in Regional-, Kurz- und

Mittelstreckenflugzeugen eingesetzt werden. Peter Taferner: 'Nachdem

die Technologien mittels Bauteiltests und Komponentenerprobung den

erforderlichen Technologiereifegrad erreicht haben und das

Demo-Triebwerk montiert wurde, wird es 2015 die Validierungstests in

einem dafür vorbereiteten Prüfstand am Standort München absolvieren.'

Auch Rolls-Royce entwickelt im Rahmen von SAGE neue

Triebwerkstechnologien. Das Unternehmen arbeitet an drei Hauptthemen:

Die Entwicklung fortschrittlicher, leichter Technologien für das

Niederdrucksystem, wie zum Beispiel Fanschaufeln aus

Verbundwerkstoffen, wodurch das Gewicht, der Treibstoffverbrauch und

damit auch die CO2-Emissionen reduziert werden können. Ein weiterer

Fokus von Rolls-Royce liegt auf der Entwicklung von

Magerverbrennungstechnologien, durch die der Ausstoß von Stickoxiden

erheblich verringert wird. Außerdem setzt das Unternehmen auf den

Open Rotor. Dabei handelt es sich um ein Triebwerk mit, wie der Name

schon verrät, nicht-ummantelten Propellern, die sich gegenläufig

drehen. Ein Vorteil dieses Systems ist dessen hohe

Treibstoffeffizienz. 'Verglichen mit den treibstoffeffizientesten

heutigen Turbofan-Triebwerken, wie beispielsweise dem kürzlich von

der EASA zugelassenen Trent XWB, ließen sich künftig mit dem Open

Rotor weitere 10 bis 15 Prozent Treibstoff einsparen', schwärmt Ric

Parker, Direktor des Bereichs Forschung und Technologie bei

Rolls-Royce.

Mit der Optimierung der Tragflächen befasst sich der

Flugzeughersteller Airbus im Modul 'Smart Fixed Wing Aircraft'

(SFWA). Ein Zukunftsprojekt ist die Entwicklung des Laminarflügels.

'Die Idee ist, eine Flügeloberfläche mit sehr glatter, ebener

Oberfläche hoher Qualität und ohne störende Übergangsstellen in

Kombination mit einem neuen Flügelprofil zu schaffen, um so die

Bildung von Luftwirbeln zu minimieren', erläutert Jens König,

Airbus-Koordinator im Clean Sky-Projekt. Airbus rechnet damit, auf

diese Weise den Flügelwiderstand während des Fluges um 25 Prozent und

den Gesamtwiderstand um fünf bis sechs Prozent zu reduzieren.

Die Schweizer RUAG Aviation ist ebenfalls Forschungspartner im

SFWA-Modul. Die Ingenieure des Flugzeugkomponentenherstellers

entwickeln aerodynamische Konzepte für Rumpfhinterteile, die mit den

neuartigen Triebwerken ausgerüstet werden können. Für Praxistests

steht der hauseigene Windkanal zur Verfügung.

Liebherr Aerospace Lindenberg entwickelt im Modul 'Systems for

Green Operations' (SGO) Systeme für ein intelligentes

Energiemanagement, wie eine elektrische Klimaanlage und elektrische

Systeme zur Steuerung von Fahrwerken und Flügelstellflächen. Ziel

ist, das bisherige komplexe System aus pneumatischen, hydraulischen

und elektrischen Steuerungen für verschiedene Flugzeugbereiche zu

vereinfachen, ihre Funktionen einheitlich in elektrische Systeme zu

überführen und so insgesamt den Energieverbrauch an Bord zu

optimieren.

Forschungsschwerpunkt Lärmminderung

'Lärmreduzierung ist bei Hubschraubern besonders wichtig',

erläutert Marc Gervais, External Acoustics Skill Leader bei

Eurocopter, 'denn durch die Möglichkeit, senkrecht zu starten und zu

landen, werden sie häufig auch nahe an Wohngebieten eingesetzt.'

Daher setzt der Hubschrauberspezialist Eurocopter in der

Arbeitsgruppe 'Green Rotorcraft' (GRC) auf die Kombination passiver

Optimierungselemente der Hauptrotorblätter, die die Bildung von

Luftwirbeln reduzieren und so die Lärmentwicklung vermindern, mit

Elementen, die die Lärmabstrahlung des Triebwerkes senken. Hinzu

kommen noch sehr vielversprechende Verbesserungen in den

lärmintensiven An- und Abflugverfahren der Hubschrauber, um den

Geräuschpegel zum Beispiel in Nachbarschaft von Krankenhäusern zu

verringern.

Forschungsschwerpunkt Öko-Design

Ziel des Moduls 'Eco-design' (ECO) ist, die Umweltauswirkungen

während der Produktion, Nutzung und Verschrottung von Flugzeugen und

Hubschraubern zu minimieren. Dies beinhaltet: Ressourcen sparen,

umweltschädliche Stoffe durch harmlose ersetzen und einen möglichst

hohen Anteil der Materialien wiederverwerten. Ansatzpunkte dafür

sind: RUAG entwickelt umweltschonendere Produktionsprozesse,

Eurocopter bringt sich mit innovativen Hubschrauberbauteilen ein,

Airbus zusammen mit Eurocopter vergleicht im Bereich

Life-Cycle-Assessment die Umweltauswirkungen bisheriger Bauteile mit

neu entwickelten Teilen.

Durch eine von Liebherr entwickelte elektronische Steuerung für

Fahrwerke und Flügelstellflächen können die bisherigen hydraulischen

Systeme mit potenziell schädlichen Flüssigkeiten entfallen. MTU Aero

Engines setzt im Triebwerksbau neuartige Fertigungsmethoden, wie das

selektive Laserschmelzverfahren, ein. Damit lassen sich neue

Bauteil-Designs rasch in vollwertige Prototypen umsetzen und bei der

Herstellung Produktionsabfälle vermeiden.

Mit der Erfüllung der Ziele für 2020 sind die Arbeiten keinesfalls

beendet. Eine High Level Group der Europäischen Luftfahrtforschung

hat in 2011 mit der EU-Kommission im Rahmen des Luftfahrt-Zielpakets

'Flightpath 2050' eine ambitionierte Fortschreibung der Umweltziele

vereinbart. Unter Mitwirkung von 280 Luftfahrtexperten aus ganz

Europa stellte ACARE erneut eine Strategische Forschungs- und

Innovationsagenda (SRIA) auf, welche nun Leitlinie für weitere

Luftfahrtforschung in Europa ist, insbesondere in Horizon2020, dem

nächsten Rahmenforschungsprogramm der EU.

Zahlreiche Unternehmen haben auch schon Pläne für eine Fortsetzung

des Programms als 'Clean Sky 2'. Liebherr will beispielsweise seinen

Fokus auf die Entwicklung elektrischer Antriebs- und

Steuerungstechnologie für Flügel und Fahrwerk sowie auf elektrische

Enteisung setzen. Eurocopter plant ein Projekt zur Entwicklung

fortschrittlicher Verbundhubschrauber zu leiten - ein Fluggerät mit

dem Hauptrotor eines Hubschraubers, Tragflächen für zusätzlichen

Auftrieb sowie Propellern für zusätzlichen Vortrieb.

Die Unternehmen warten jedoch noch auf ein eindeutiges

Fördersignal aus Brüssel: 'Die Luftfahrtindustrie steht in den

Startlöchern, aber derzeit ist noch unklar, wie viele Fördermittel

die EU für das Anschlussprogramm zur Verfügung stellen wird',

berichtet BDLI-Experte Thomas Belitz. Befürchtung in Berlin: Die

Diskussion um Kürzungen im EU-Haushalts könnte auch zu Abstrichen

beim Förderprogramm Clean Sky 2 führen. Davor aber warnt Belitz:

'Gerade für Großprojekte wie Clean Sky ist es wichtig, dass eine

ausreichend hohe Fördersumme zur Verfügung steht und die

Rahmenbedingungen stimmen. Nur so können die Unternehmen alle nötigen

Aktivitäten zeitgleich planen und effizient durchführen.'

Die Flugzeugexperten wissen, dass sie keine Zeit verlieren dürfen,

wenn sie ihre Vision vom umweltfreundlichen Flugzeug und Hubschrauber

realisieren wollen. 'Im Produktlebenszyklus eines zivilen

Luftfahrzeugprogramms vergehen vom Programmstart über Entwicklung und

Produktion leicht 30 Jahre, danach schließen sich typischerweise

mindestens weitere 20 Jahre an, in denen das Flugzeug weltweit

geflogen wird ', rechnet Thomas Belitz vor und zieht daraus den

Schluss: 'Um die Umweltverträglichkeitsziele von Luftfahrzeugen, die

in 2030, 2040 und 2050 produziert und fliegen werden, zu erreichen,

müssen wir die Forschungsergebnisse und Optimierungsmaßnahmen schon

in heutige Technologie- und Produktentwicklungen einfließen lassen.'

Clean Sky JTI (Joint Technology Initiative)

Daten und Fakten über die EU-Technologieinitiave für die

Luftfahrtindustrie

Die Initiative:

Die Clean Sky JTI ist eine EU-Fördermaßnahme in Form einer

Öffentlich-Privaten Partnerschaft zwischen der Europäischen

Kommission und Unternehmen der europäischen Luftfahrtindustrie. Durch

die Entwicklung umweltschonender Technologien und die Optimierung von

Fertigungsprozessen will die Luftfahrtindustrie in Zusammenarbeit mit

Forschungsinstituten die Umweltauswirkungen der Luftfahrt reduzieren.

Diese Aktivitäten möchten die Unternehmen in einem Anschlussprogramm

('Clean Sky 2') weiterführen.

Ziele:

Clean Sky: Die Initiative soll die Erreichung der Umweltziele

unterstützen, die vom Beratungsgremium Advisory Council for

Aeronautics Research in Europe (ACARE) basierend auf dem

Konzeptpapier 'Vision 2020' in einer Strategischen Forschungsagenda

festgelegt wurden: bis 2020 Reduktion der CO2-Emission pro

Passagierkilometer um 50 % (im Vergleich zur Emission eines

entsprechenden Flugzeugs im Jahr 2000), der Stickoxid (NOx)-Emission

um 80 %, der Außengeräusche um 50 %, reduzierte Ökoauswirkungen im

gesamten Lebenszyklus (Bau, Nutzung, Recycling) eines Flugzeugs.

Clean Sky 2: Durch die Weiterentwicklung erfolgversprechender

Technologien soll auf die Erfüllung der im EU-Report 'Flightpath

2050' für das Jahr 2050 angestrebten Reduktionsziele hingearbeitet

werden (CO2-Reduktion um 75 %, NOx-Reduktion um 90 %, Minderung der

Außengeräuschwahrnehmung um 65 %).

Laufzeit:

Clean Sky: 2008-2017, im Rahmen des 7. Forschungsrahmenprogramms

(FP) der EU

Clean Sky 2: geplant für 2014-2020, im Rahmen des

EU-Folgeprogramms 'Horizon 2020'

Budget:

Clean Sky: 1,6 Mrd. Euro, davon 800 Mio. Euro Förderung durch die

EU und 800 Mio. Euro Entwicklungsleistung von den beteiligten

Unternehmen.

Clean Sky 2: verfügbare Finanzmittel noch ungewiss, da die

Gesamtfördersumme von 'Horizon 2020' und seiner Bereiche erst in den

kommenden Monaten beschlossen wird. Die Luftfahrtindustrie strebt an,

gemeinsam mit der Europäischen Union insgesamt 3,6 Mrd. Euro zu

investieren.

Unternehmen der deutschen Luftfahrt und Zulieferer, die an Clean

Sky teilnehmen:

Aero Magnesium, Airbus Deutschland, Diehl Aerospace, EADS IW

Deutschland, Eurocopter, FAG Aerospace, FTI, GfE Metalle und

Materialien, Institut für Produktion und Logistik, INVENT,

Liebherr-Aerospace, MTU Aero Engines, Rolls-Royce Deutschland, RUAG

(Schweiz)

Deutsche Forschungseinrichtungen, die an Clean Sky teilnehmen:

DLR, Electro Design Chemnitz, European Transonic Windtunnel,

Fraunhofer-Gesellschaft, TU Braunschweig, TU Dresden, TU München,

Universität Hamburg, Universität Hannover, Universität Stuttgart Die

Arbeitsschwerpunkte von Clean Sky (siehe auch Grafik

'Innovationsfelder für eine saubere Luftfahrt - der Aufbau der Clean

Sky-Initiative'):

- Drei Entwicklungsmodule zu Querschnittsthemen: Sustainable and

Green Engines (SAGE), Systems for Green Operations (SGO), Eco-Design

(ECO)

- Drei Entwicklungsmodule mit Fokus auf verschiedenen

Fluggerättypen: Smart Fixed Wing Aircraft (SFWA), Green Regional

Aircraft (GRA), Green Rotorcraft (GRC)

- Ein Evaluierungsmodul: Technology Evaluator (TE)

Weitere Informationen unter: www.cleansky.eu, www.acare4europe.org

Originaltext: dokeo GmbH

Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/107466

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Pressekontakt:

Wolfgang Scheunemann, dokeo

Telefon: 0711-633 969 80

E-Mail: info@luftfahrt-industrie.de

www.luftfahrt-industrie.de

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist

abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

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