Investing.com – am letzten Freitag hat der US Dollar seine Verluste ggegenüber dem Yen gekürzt und prallte von einem 4 Monatstief ab, nachdem sich die erste Euphorie verbreitete, nachdem sich eine Übereinstimmung über ein zweites Rettungspaket für Griechenland treffen ließ.
USD/JPY kam am Freitag auf 78.21, den tiefsten Wert des Paares seit 17. März; das Paar konsolidierte gegen Ende des Handels bei 78.52, immer noch ein Verlust von 0.70% im Laufe der Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 77.09, dem Tief vom 17. März und Widerstand bei 79.31, dem Hoch vom 20. Juli.
Am Donnerstag gaben die EU Führer bekannt, dass ein neues Rettungspaket für Griechenland in Höhe von 159 Milliarden geschürt wird und Halter von Schuldverschreibungen übereinstimmten, sich am Rettungspaket zu beteiligen. Zudem wurde die Rolle der European Financial Stability erweitert und es sollen Schuldverschreibungen der verschuldeten Nationen gekauft werden, was die Banken unterstützt und eine neue Kreditlinie bringt.
Das Greenback ist am Freitag wieder weitgehend stärker geworden, als Investoren sich fragten, ob das neue Rettungspaket genug sei, um eine Erweiterung der Schuldenkrise auf Italien und Spanien zu bremsen.
Der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda sagte, dass die Ansteige des Yen eine Reflektion der Ängste über eine Erweiterung der Schuldenkrise in den USA und Europa sei, anstatt einer Reflektion der japanischen Wirtschaft. Er fügte hinzu, dass die Regierung bereit sei, entscheidende Schritte einzuleiten, um die Währung vor volatilen Bewegungen zu schützen.
Gespräche zwischen dem US Präsidenten Barack Obama und den Republikanern sind am Freitag auseinander gegangen, da keine Übereinstimmung über die Rolle der Steuern hinsichtlich der Schuldenreduzierung getroffen werden konnte.
In den USA wird das Geld knapp, wenn der Kongress bis zum 2. August keine zusätzlichen Anleihen akzeptiert. Die Ratingagentur Standard & Poor sagte am Donnerstag, dass eine 50-50 Chance bestehe, dass das AAA Rating der USA innerhalb der kommenden Monate gekürzt wird.
In der kommenden Woche, in der die Befürchtungen über die Schuldenkrise der Eurozone immer noch bestehen, werden Investoren den Fokus auf die Bemühungen der USA richten, ob eine Übereinstimmung über die Defizitreduzierung in Höhe von 3 Billiarden USD erreicht werden kann. Die Märkte schauen ebenfalls auf Daten vom Freitag, bei denen das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals betrachtet wird und somit die Stärke der US Wirtschaftserholung eingeschätzt werden kann.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und anderer wichtiger Ereignisse erstellt, welche die Märkte beeinflussen können.
Dienstag, 26. Juli
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Immobilienverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über das Konsumentenvertrauen und die Immobilienpreisinflation veröffentlicht.
Mittwoch, 27. Juli
Die USA wird offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Produktion. Zudem werden Daten über Ölbestände veröffentlicht. Die Notenbank wird später am Tag das Beige Book herausgeben, welches die Daten beinhaltet, welche von der Bank verwendet wurden, um eine Entscheidung zum Setzen der Zinsen fällen zu können.
Donnerstag, 28. Juli
Japan wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein erstes Anzeichen für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmacht.
Die USA wird am Donnerstag Regierungsdaten über neue Angestelltenverhältnisse, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlicht.
Freitag, 29. Juli
Japan wird eine Ladung Daten veröffentlichen, inklusive einem Regierungsbericht über die Konsumentenpreisinflation, Haushaltsausgaben, die Arbeitslosigkeit, die Produktion und Neubauten. Zudem werden präliminäre Daten über die industrielle Produktion veröffentlicht, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird die Woche mit präliminären Daten über das BIP des zweiten Quartals abrunden. Zudem wird ein Bericht über den BIP Preisindex veröffentlicht, sowie über den Kostenindex der Angestelltenverhältnisse. Die USA wird zudem Daten über produzierende Aktivitäten in Chicago veröffentlichen, während die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und die Inflationserwartungen veröffentlichen wird.
USD/JPY kam am Freitag auf 78.21, den tiefsten Wert des Paares seit 17. März; das Paar konsolidierte gegen Ende des Handels bei 78.52, immer noch ein Verlust von 0.70% im Laufe der Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 77.09, dem Tief vom 17. März und Widerstand bei 79.31, dem Hoch vom 20. Juli.
Am Donnerstag gaben die EU Führer bekannt, dass ein neues Rettungspaket für Griechenland in Höhe von 159 Milliarden geschürt wird und Halter von Schuldverschreibungen übereinstimmten, sich am Rettungspaket zu beteiligen. Zudem wurde die Rolle der European Financial Stability erweitert und es sollen Schuldverschreibungen der verschuldeten Nationen gekauft werden, was die Banken unterstützt und eine neue Kreditlinie bringt.
Das Greenback ist am Freitag wieder weitgehend stärker geworden, als Investoren sich fragten, ob das neue Rettungspaket genug sei, um eine Erweiterung der Schuldenkrise auf Italien und Spanien zu bremsen.
Der japanische Finanzminister Yoshihiko Noda sagte, dass die Ansteige des Yen eine Reflektion der Ängste über eine Erweiterung der Schuldenkrise in den USA und Europa sei, anstatt einer Reflektion der japanischen Wirtschaft. Er fügte hinzu, dass die Regierung bereit sei, entscheidende Schritte einzuleiten, um die Währung vor volatilen Bewegungen zu schützen.
Gespräche zwischen dem US Präsidenten Barack Obama und den Republikanern sind am Freitag auseinander gegangen, da keine Übereinstimmung über die Rolle der Steuern hinsichtlich der Schuldenreduzierung getroffen werden konnte.
In den USA wird das Geld knapp, wenn der Kongress bis zum 2. August keine zusätzlichen Anleihen akzeptiert. Die Ratingagentur Standard & Poor sagte am Donnerstag, dass eine 50-50 Chance bestehe, dass das AAA Rating der USA innerhalb der kommenden Monate gekürzt wird.
In der kommenden Woche, in der die Befürchtungen über die Schuldenkrise der Eurozone immer noch bestehen, werden Investoren den Fokus auf die Bemühungen der USA richten, ob eine Übereinstimmung über die Defizitreduzierung in Höhe von 3 Billiarden USD erreicht werden kann. Die Märkte schauen ebenfalls auf Daten vom Freitag, bei denen das Bruttoinlandsprodukt des zweiten Quartals betrachtet wird und somit die Stärke der US Wirtschaftserholung eingeschätzt werden kann.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und anderer wichtiger Ereignisse erstellt, welche die Märkte beeinflussen können.
Dienstag, 26. Juli
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Immobilienverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über das Konsumentenvertrauen und die Immobilienpreisinflation veröffentlicht.
Mittwoch, 27. Juli
Die USA wird offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen veröffentlichen, ein führender Indikator für die Produktion. Zudem werden Daten über Ölbestände veröffentlicht. Die Notenbank wird später am Tag das Beige Book herausgeben, welches die Daten beinhaltet, welche von der Bank verwendet wurden, um eine Entscheidung zum Setzen der Zinsen fällen zu können.
Donnerstag, 28. Juli
Japan wird offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe veröffentlichen, ein erstes Anzeichen für Konsumausgaben, welche den Großteil der gesamten wirtschaftlichen Aktivitäten ausmacht.
Die USA wird am Donnerstag Regierungsdaten über neue Angestelltenverhältnisse, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit. Zudem werden Daten über schwebende Immobilienverkäufe veröffentlicht.
Freitag, 29. Juli
Japan wird eine Ladung Daten veröffentlichen, inklusive einem Regierungsbericht über die Konsumentenpreisinflation, Haushaltsausgaben, die Arbeitslosigkeit, die Produktion und Neubauten. Zudem werden präliminäre Daten über die industrielle Produktion veröffentlicht, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Die USA wird die Woche mit präliminären Daten über das BIP des zweiten Quartals abrunden. Zudem wird ein Bericht über den BIP Preisindex veröffentlicht, sowie über den Kostenindex der Angestelltenverhältnisse. Die USA wird zudem Daten über produzierende Aktivitäten in Chicago veröffentlichen, während die Universität von Michigan überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment und die Inflationserwartungen veröffentlichen wird.