An den großen Terminbörsen werden drei Gruppen von Händlern unterschieden, die Commercials, die großen und die kleinen Spekulanten. Zu den Commericals zählen die Produzenten, aber auch große Bankhäuser wie JP Morgan. In die Gruppe der großen Spekulanten fallen die milliardenschweren Hedgefonds.
Bei dieser Gewichtung von Kapital und Einfluss liegt es auf der Hand, dass faktisch nur die Commercials und die großen Spekulanten zählen. Wer ein Gespür dafür bekommen möchte, wie sich der Markt zukünftig entwickelt, ist gut beraten, immer wieder einen Blick auf die Positionierungen der großen Fonds und der Commercials zu werfen.
Normalerweise sind die Commericals beim Gold wie beim Silber auf der Verkäuferseite zu finden, während die spekulativen Fonds auf der Käuferseite positioniert sind. In der Vergangenheit hatten die Commericals meist die bessere Markteinschätzung oder anders ausgedrückt genug Geld, um die Märkte in ihre Richtung zu schieben.
Aktuell stellt sich die Lage bei allen Edelmetallen sehr explosiv dar, denn es sind die spekulativen Fonds, die sehr stark auf fallende Kurse setzen, während die Commericals so viele Longpositionen aufgebaut haben wie selten zuvor.
Gelingt es den Commericals wieder, die großen Spekulanten über den Tisch zu ziehen, könnten wir schon in Kürze einen explosionsartigen Anstieg der Preise für Gold, Silber, Platin und Palladium sehen, weil die großen Fonds mal wieder auf dem falschen Fuß erwischt werden und ihre Positionen übereilt schließen müssen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.