Investing.com – der Euro ist heute gegenüber dem Pfund auf ein Tagestief gesunken, nachdem besser als erwartete Daten über die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien veröffentlicht wurden, während die Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone die Nachfrage an der geteilten Währung senkt.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8060 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8066, ein Verlust von 0.21%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8023, dem Tief vom Dienstag und Widerstand bei 0.8098, dem Hoch vom Mittwoch.
Das Pfund fand Unterstützung nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im Mai saisonbereinigt um 1.4% gestiegen sind, wobei lediglich ein Anstieg von 1.2% erwartet wurde.
Im April sind die Einzelhandelsverkäufe im 2.4% gesunken, während sie einen Monat zuvor um 2.3% gesunken sind.
Der Euro blieb unter Druck nachdem Berichte zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Deutschland im Juni auf den tiefsten Wert seit drei Jahren gesunken sind, da sich die anhaltende Schuldenkrise der Eurozone auf die Exporte auswirkt.
Die produzierenden Aktivitäten der breiteren Eurozone kontrahierte mit der schnellsten Geschwindigkeit seit Juni 2009, wobei der PMI gegenüber dem Mai von 45.1 auf 44.8 gesunken ist.
Der PMI der Eurozone ist gegenüber dem Mai von 46.7 auf 46.8 gestiegen, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 46.5, blieb allerdings unter der 50 Marke, welche eine Kontraktion von einer Expansion trennt.
Investoren bleiben zittrig vor den Ergebnissen des Audits spanischer Banken, da befürchtet wird, dass die Ergebnisse zeigen werden, dass das 100 Milliarden EUR schwere Bailout nicht groß genug sein könnte.
Das spanische Schatzamt verkaufte leicht mehr als den an versierten Betrag von 2 Milliarden EUR bei einer Auktion Schuldverschreibungen, jedoch sind die Kosten stark angestiegen.
Die durchschnittlichen Zinsen 5-jähriger Schuldverschreibungen sind gegenüber einer ähnlichen Auktion im letzten Monat von 4.96% auf 6.07% gestiegen.
Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.23% und kam auf 1.2678, ist allerdings gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY fügte 0.24% hinzu und wurde bei 101.30 gehandelt.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi wird eine Rede halten.
Die USA wird Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche erstellen, gefolgt von präliminären Daten über die produzierenden Aktivitäten und einem industriellen Bericht über bestehende Immobilienverkäufe. Das Land wird zu den Daten über die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia veröffentlichen.
EUR/GBP kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8060 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8066, ein Verlust von 0.21%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8023, dem Tief vom Dienstag und Widerstand bei 0.8098, dem Hoch vom Mittwoch.
Das Pfund fand Unterstützung nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Großbritannien im Mai saisonbereinigt um 1.4% gestiegen sind, wobei lediglich ein Anstieg von 1.2% erwartet wurde.
Im April sind die Einzelhandelsverkäufe im 2.4% gesunken, während sie einen Monat zuvor um 2.3% gesunken sind.
Der Euro blieb unter Druck nachdem Berichte zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in Deutschland im Juni auf den tiefsten Wert seit drei Jahren gesunken sind, da sich die anhaltende Schuldenkrise der Eurozone auf die Exporte auswirkt.
Die produzierenden Aktivitäten der breiteren Eurozone kontrahierte mit der schnellsten Geschwindigkeit seit Juni 2009, wobei der PMI gegenüber dem Mai von 45.1 auf 44.8 gesunken ist.
Der PMI der Eurozone ist gegenüber dem Mai von 46.7 auf 46.8 gestiegen, gegen die Erwartungen eines Rückgangs auf 46.5, blieb allerdings unter der 50 Marke, welche eine Kontraktion von einer Expansion trennt.
Investoren bleiben zittrig vor den Ergebnissen des Audits spanischer Banken, da befürchtet wird, dass die Ergebnisse zeigen werden, dass das 100 Milliarden EUR schwere Bailout nicht groß genug sein könnte.
Das spanische Schatzamt verkaufte leicht mehr als den an versierten Betrag von 2 Milliarden EUR bei einer Auktion Schuldverschreibungen, jedoch sind die Kosten stark angestiegen.
Die durchschnittlichen Zinsen 5-jähriger Schuldverschreibungen sind gegenüber einer ähnlichen Auktion im letzten Monat von 4.96% auf 6.07% gestiegen.
Der Euro ist gegenüber dem amerikanischen Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.23% und kam auf 1.2678, ist allerdings gegenüber dem Yen gestiegen, EUR/JPY fügte 0.24% hinzu und wurde bei 101.30 gehandelt.
Der Vorsitzende der Europäischen Zentralbank Mario Draghi wird eine Rede halten.
Die USA wird Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche erstellen, gefolgt von präliminären Daten über die produzierenden Aktivitäten und einem industriellen Bericht über bestehende Immobilienverkäufe. Das Land wird zu den Daten über die produzierenden Aktivitäten in Philadelphia veröffentlichen.