Investing.com - Asiatische Aktienmärkte handeln am Dienstag gemischt, die Investoren bleiben angesichts der Ungewissheit über die Richtung der US-Geldpolitik vorsichtig.
Das Konjunkturprogramm der Federal Reserve Bank wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Aktienpreise weltweit gesehen.
Im asiatischen Späthandel klettert der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,2 % nach oben, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen beide mit jeweils 0,59 % und 0,25 % niedriger.
Investoren erwarten mit Spannung das Protokoll der Fed-Oktobersitzung sowie die Ansprache des derzeitigen Fed-Vorsitzenden Ben Bernanke am Mittwoch und erhoffen sich Hinweise auf die zukünftige Richtung der US-Geldpolitik.
Direktor der New York Fed William Dudley betonte am Montag seine wachsende Hoffnung hinsichtlich der wirtschaftlichen Erholung und fügte hinzu, dass die finanziellen Unsicherheiten, die das Wirtschaftswachstum bremsen, in den kommenden Monaten abklingen dürften.
Der japanische Nikkei schließt niedriger, die Händler beobachten weiterhin die Bewegungen auf dem Devisenmarkt.
USD/JPY rutscht auf ein Sitzungstief von 99,56 und bewegt sich weg von 100,34, dem Hoch der Vortagessitzung. Ein stärkerer Yen mindert bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verschlechtert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Aktien der Automobil-Hersteller Toyota und Honda fallen um 0,85 % und 1,1 %, Sharp rutscht um 1,8 % ab.
Japanische Megabanken notieren ebenfalls schwächer, der größte Kreditgeber der Nation Mitsubishi UFJ Financial Group verliert 0,9 %, Sumitomo Mitsui Financial Group 1,8 %.
In Australien rutscht der ASX/200-Vergleichsindex infolge von Verlusten im Bankensektor auf ein Viertagestief.
Das Protokoll der aktuellen Sitzung der Reserve Bank of Australia offenbart Spielraum für Lockerungen, bestätigt jedoch auch, dass der gegenwärtige Leitzins, der auf die Wirtschaft einwirkt, bei einem Rekordtief von 2,5 % steht.
ANZ Banking Group und Westpac Banking Group rutschen um jeweils 0,6 % und 1 % ab, die National Australia Bank fällt um 0,9 %.
Aktien des Commonwealth Property Office Fund schnellen um 5 % nach oben, nachdem der private Investmentfonds GPT Group der Firma ein Kaufangebot in Höhe von 3 Mrd. AUD unterbreitet hatte.
Der Hang Seng in Hong Kong handelt bei einem Neunmonatshoch, die Marktstimmung bleibt gehoben, nachdem China Entwürfe für eine Reihe groß angelegter Reformen präsentiert und so das Investorvertrauen in das Land gestärkt hatte.
Staatliche Unternehmen wie PetroChina und Industrial and Commercial Bank of China klettern beide um jeweils 2.8 % und 0.5 % nach oben.
Aktienmärkte in Europa deuten auf eine stabile Eröffnung hin.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Verlust von 0,1 %, der französische CAC 40 fällt um 0,1 %, Londons FTSE 100 legt um 0,1% zu und der DAX zeigt bei der Eröffnung keine Veränderung.
Aktienmärkte in den USA deuten ebenfalls keine Veränderungen an. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Gewinn von 0,01 % hin, S&P 500 und Nasdaq 100 Futures signalisieren beide einen Anstieg von jeweils 0,02 % und 0,05 %.
Übernacht schlossen die US-Märkte gemischt bis niedrig, nachdem der renommierte Investor Carl Icahn seine Vorsichtshaltung gegenüber Aktien äußerte. Diese brachen nämlich früher am Tag zu Rekordhöhen auf, nachdem die erneut bestärkte Annahme, die Federal Reserve Bank werde ihr Konjunkturprogramm weiterführen, um die Wirtschaft zu stützen, für Hochstimmung am Markt sorgte.
Das Konjunkturprogramm der Federal Reserve Bank wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Aktienpreise weltweit gesehen.
Im asiatischen Späthandel klettert der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,2 % nach oben, der australische ASX/200 Index und der Nikkei 225 schließen beide mit jeweils 0,59 % und 0,25 % niedriger.
Investoren erwarten mit Spannung das Protokoll der Fed-Oktobersitzung sowie die Ansprache des derzeitigen Fed-Vorsitzenden Ben Bernanke am Mittwoch und erhoffen sich Hinweise auf die zukünftige Richtung der US-Geldpolitik.
Direktor der New York Fed William Dudley betonte am Montag seine wachsende Hoffnung hinsichtlich der wirtschaftlichen Erholung und fügte hinzu, dass die finanziellen Unsicherheiten, die das Wirtschaftswachstum bremsen, in den kommenden Monaten abklingen dürften.
Der japanische Nikkei schließt niedriger, die Händler beobachten weiterhin die Bewegungen auf dem Devisenmarkt.
USD/JPY rutscht auf ein Sitzungstief von 99,56 und bewegt sich weg von 100,34, dem Hoch der Vortagessitzung. Ein stärkerer Yen mindert bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verschlechtert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Aktien der Automobil-Hersteller Toyota und Honda fallen um 0,85 % und 1,1 %, Sharp rutscht um 1,8 % ab.
Japanische Megabanken notieren ebenfalls schwächer, der größte Kreditgeber der Nation Mitsubishi UFJ Financial Group verliert 0,9 %, Sumitomo Mitsui Financial Group 1,8 %.
In Australien rutscht der ASX/200-Vergleichsindex infolge von Verlusten im Bankensektor auf ein Viertagestief.
Das Protokoll der aktuellen Sitzung der Reserve Bank of Australia offenbart Spielraum für Lockerungen, bestätigt jedoch auch, dass der gegenwärtige Leitzins, der auf die Wirtschaft einwirkt, bei einem Rekordtief von 2,5 % steht.
ANZ Banking Group und Westpac Banking Group rutschen um jeweils 0,6 % und 1 % ab, die National Australia Bank fällt um 0,9 %.
Aktien des Commonwealth Property Office Fund schnellen um 5 % nach oben, nachdem der private Investmentfonds GPT Group der Firma ein Kaufangebot in Höhe von 3 Mrd. AUD unterbreitet hatte.
Der Hang Seng in Hong Kong handelt bei einem Neunmonatshoch, die Marktstimmung bleibt gehoben, nachdem China Entwürfe für eine Reihe groß angelegter Reformen präsentiert und so das Investorvertrauen in das Land gestärkt hatte.
Staatliche Unternehmen wie PetroChina und Industrial and Commercial Bank of China klettern beide um jeweils 2.8 % und 0.5 % nach oben.
Aktienmärkte in Europa deuten auf eine stabile Eröffnung hin.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Verlust von 0,1 %, der französische CAC 40 fällt um 0,1 %, Londons FTSE 100 legt um 0,1% zu und der DAX zeigt bei der Eröffnung keine Veränderung.
Aktienmärkte in den USA deuten ebenfalls keine Veränderungen an. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Gewinn von 0,01 % hin, S&P 500 und Nasdaq 100 Futures signalisieren beide einen Anstieg von jeweils 0,02 % und 0,05 %.
Übernacht schlossen die US-Märkte gemischt bis niedrig, nachdem der renommierte Investor Carl Icahn seine Vorsichtshaltung gegenüber Aktien äußerte. Diese brachen nämlich früher am Tag zu Rekordhöhen auf, nachdem die erneut bestärkte Annahme, die Federal Reserve Bank werde ihr Konjunkturprogramm weiterführen, um die Wirtschaft zu stützen, für Hochstimmung am Markt sorgte.