Investing.com - Asien-Kurse handeln am Freitag gemischt, japanische Aktien rutschen im dünnen Feiertagshandel von ihrem Sechsmonatshoch.
Nikkei 225-Index schließt um 0,07 % leichter, am Donnerstag befand er sich noch auf dem höchsten Stand seit Dezember 2007. Grund für den Abwärtstrend ist die Unberechenbarkeit des Yen, ausgelöst durch eine Datenflut, die die Marktstimmung beeinflusste. Insgesamt fiel die Währung in diesem Monat um beinahe 4 %.
Hong Kongs Hang Seng und Shanghai Composite legen beide um jeweils 0,2% und 0,03% zu. Der australische S&P/ASX 200 rutscht um 0, % ab, Kospi Composite zeigt keine Veränderung.
Europäische Aktien blieben trotz enttäuschender Daten aus Deutschland am Donnerstag im Aufwärtstrend. Die Märkte beobachten die politischen Entwicklungen in Deutschland und Italien und die Märkte in den USA bleiben weiterhin geschlossen, was für eher niedriges Handelsvolumen sorgt.
Die Daten aus Deutschland belegten, dass die Arbeitslosenzahl im November um 10.000 angestiegen ist, somit liegt sie über den Erwartungen von einem Zuwachs von 1.000. Die Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 6,9 %.
Die Investoren richten ihre Aufmerksamkeit auf Deutschland; nach wochenlangen Verhandlungen erreichten CDU und SPD am Mittwoch ein Koalitionsabkommen.
Die politische Front in Italien war ebenfalls im Zentrum der Aufmerksamkeit; einen Tag zuvor wurde in einer Senatsabstimmung der Ausschluss des italienischen Politikers und dreimaligen Präsidenten des Landes Silvio Berlusconi aus dem Parlament beschlossen.
In London steigt FTSE 100 um 0,3 5 nach oben. Grund ist die Veröffentlichung des offiziellen Berichts zur Finanzstabilität der BoE, der besagt, die wirtschaftliche Erholung im Vereinigten Königreich legt zu.
Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Anstieg von 0,39 % hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Gewinn von 0,37 % und die Nasdaq 100 Futures einen Zuwachs von 0,99 %.
Nikkei 225-Index schließt um 0,07 % leichter, am Donnerstag befand er sich noch auf dem höchsten Stand seit Dezember 2007. Grund für den Abwärtstrend ist die Unberechenbarkeit des Yen, ausgelöst durch eine Datenflut, die die Marktstimmung beeinflusste. Insgesamt fiel die Währung in diesem Monat um beinahe 4 %.
Hong Kongs Hang Seng und Shanghai Composite legen beide um jeweils 0,2% und 0,03% zu. Der australische S&P/ASX 200 rutscht um 0, % ab, Kospi Composite zeigt keine Veränderung.
Europäische Aktien blieben trotz enttäuschender Daten aus Deutschland am Donnerstag im Aufwärtstrend. Die Märkte beobachten die politischen Entwicklungen in Deutschland und Italien und die Märkte in den USA bleiben weiterhin geschlossen, was für eher niedriges Handelsvolumen sorgt.
Die Daten aus Deutschland belegten, dass die Arbeitslosenzahl im November um 10.000 angestiegen ist, somit liegt sie über den Erwartungen von einem Zuwachs von 1.000. Die Arbeitslosenquote bleibt konstant bei 6,9 %.
Die Investoren richten ihre Aufmerksamkeit auf Deutschland; nach wochenlangen Verhandlungen erreichten CDU und SPD am Mittwoch ein Koalitionsabkommen.
Die politische Front in Italien war ebenfalls im Zentrum der Aufmerksamkeit; einen Tag zuvor wurde in einer Senatsabstimmung der Ausschluss des italienischen Politikers und dreimaligen Präsidenten des Landes Silvio Berlusconi aus dem Parlament beschlossen.
In London steigt FTSE 100 um 0,3 5 nach oben. Grund ist die Veröffentlichung des offiziellen Berichts zur Finanzstabilität der BoE, der besagt, die wirtschaftliche Erholung im Vereinigten Königreich legt zu.
Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average-Futures deuten auf einen Anstieg von 0,39 % hin, S&P 500 Futures signalisieren einen Gewinn von 0,37 % und die Nasdaq 100 Futures einen Zuwachs von 0,99 %.