Investing.com - Asiatische Aktienmärkte entwickeln sich am Dienstag durchwachsen, die Investoren erwarten die Herausgabe des US-Berichts zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft im Laufe des Tages, um den Zeitpunkt für eine eventuelle Herabstufung des Fed-Staatsanleihen-Kaufprogramms prognostizieren zu können.
Im asiatischen Späthandel nimmt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,4 % ab, der australische ASX/200 Index steigt um 0,4 % und der Nikkei 225 gewinnt 0,13 % dazu.
Der Septemberreport zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft, der ursprünglich am 4. Oktober veröffentlicht werden sollte, kommt im Laufe des Tages.
Marktteilnehmer beobachten die Zahlen aus den USA, um einschätzen zu können, ob diese eher für oder gegen das Auslaufen des Fed-Konjunkturprogramms sprechen.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Aktienpreise weltweit gesehen.
In Tokyo nivelliert der Nikkei frühere Verluste und schließt auf einem Dreiwochen-Hoch ab, da der Yen gegenüber dem Dollar schwächer notiert und so die Marktstimmung hebt.
USD/JPY klettert auf ein Sitzungshoch von 98,35 und bewegt sich weg vom Vorsitzungs-Tief von 97,89. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Toyota-Aktien steigen um 1,1 %, Nikon und Sharp legen um 1,25 % und 1,7 % zu.
Die Index-Schwergewichte Fast Retailing und Softbank steigen um jeweils 0,75 % und 1,9 %.
In Australien klettert der ASX/200-Index auf den höchsten Stand seit Mai 2008, nachdem optimistische Wirtschaftsdaten weiterhin die Marktstimmung stützten.
Australische Rohstoffproduzenten sind in hohem Maße von der chinesischen Nachfrage abhängig.
BHP Billiton legt um 2,35 %, nachdem das Unternehmen bekannt gab, die Eisenerz-Produktion im ersten Quartal stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 23 %. Der Bergbau-Riese hob ebenfalls seine Prognosen für Eisenerz-Produktion für das Gesamtjahr an.
Der Hang Seng in Hong Kong steigt leicht ab, nachdem das Index-Schwergewicht China Mobile den höchsten Verlust seit 1999 gemeldet hatte.
Die Unternehmensaktie verliert 3,7 %, nachdem Nettoeinkünfte für das dritte Quartal um 8,8 % auf 28,4 Mrd. CNY gefallen und so hinter den Erwartungen von 31,1 Mrd. zurückgeblieben sind.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen leichten Abwärtstrend an.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Verlust von 0,2 %, der französische CAC 40 nimmt um 0,15 % ab, Londons FTSE 100 zeigt keine Bewegung und der DAX weist bei der Eröffnung Anzeichen von einem Verlust von 0,15 % auf.
UK veröffentlicht im Laufe des Tages Daten aus dem Privatsektor zur Nettokreditaufnahme.
Im asiatischen Späthandel nimmt der Hang Seng Index von Hong Kong um 0,4 % ab, der australische ASX/200 Index steigt um 0,4 % und der Nikkei 225 gewinnt 0,13 % dazu.
Der Septemberreport zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft, der ursprünglich am 4. Oktober veröffentlicht werden sollte, kommt im Laufe des Tages.
Marktteilnehmer beobachten die Zahlen aus den USA, um einschätzen zu können, ob diese eher für oder gegen das Auslaufen des Fed-Konjunkturprogramms sprechen.
Das Konjunkturprogramm der Fed wird von vielen Investoren als eine der Hauptantriebsquellen für Aktienpreise weltweit gesehen.
In Tokyo nivelliert der Nikkei frühere Verluste und schließt auf einem Dreiwochen-Hoch ab, da der Yen gegenüber dem Dollar schwächer notiert und so die Marktstimmung hebt.
USD/JPY klettert auf ein Sitzungshoch von 98,35 und bewegt sich weg vom Vorsitzungs-Tief von 97,89. Ein schwächerer Yen erhöht bei der Rückführung den Wert der Auslandseinkommen japanischer Firmen und verbessert so die Aussichten für Exporteinnahmen.
Toyota-Aktien steigen um 1,1 %, Nikon und Sharp legen um 1,25 % und 1,7 % zu.
Die Index-Schwergewichte Fast Retailing und Softbank steigen um jeweils 0,75 % und 1,9 %.
In Australien klettert der ASX/200-Index auf den höchsten Stand seit Mai 2008, nachdem optimistische Wirtschaftsdaten weiterhin die Marktstimmung stützten.
Australische Rohstoffproduzenten sind in hohem Maße von der chinesischen Nachfrage abhängig.
BHP Billiton legt um 2,35 %, nachdem das Unternehmen bekannt gab, die Eisenerz-Produktion im ersten Quartal stieg im Vergleich zur Vorjahresperiode um 23 %. Der Bergbau-Riese hob ebenfalls seine Prognosen für Eisenerz-Produktion für das Gesamtjahr an.
Der Hang Seng in Hong Kong steigt leicht ab, nachdem das Index-Schwergewicht China Mobile den höchsten Verlust seit 1999 gemeldet hatte.
Die Unternehmensaktie verliert 3,7 %, nachdem Nettoeinkünfte für das dritte Quartal um 8,8 % auf 28,4 Mrd. CNY gefallen und so hinter den Erwartungen von 31,1 Mrd. zurückgeblieben sind.
Aktienmärkte in Europa deuten bei der Eröffnung einen leichten Abwärtstrend an.
Die EURO STOXX 50-Futures signalisieren einen Verlust von 0,2 %, der französische CAC 40 nimmt um 0,15 % ab, Londons FTSE 100 zeigt keine Bewegung und der DAX weist bei der Eröffnung Anzeichen von einem Verlust von 0,15 % auf.
UK veröffentlicht im Laufe des Tages Daten aus dem Privatsektor zur Nettokreditaufnahme.