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Asien-Kurse handeln nach Chinas PMI-Zahlen gemischt

Veröffentlicht am 07.02.2014, 05:06
Aktualisiert 07.02.2014, 05:30
Asien-Kurse gemischt

Investing.com - Asiatische Kurse notieren am Freitag, dem ersten Arbeitstag nach den Neujahrsfeiertagen, gemischt: Chinas PMI ist gesunken und die Ungewissheit über die aktuellen Beschäftigtenzahlen der USA sorgen für trübe Stimmung.

Der chinesische HSBC Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor fiel von 50,9 im Dezember auf 50,7 im Januar. Angaben des HSBC-Chefökonomen für China Qu Hongbin zufolge ist der Rückgang auf "mäßigen Wachstum im verarbeitenden Gewerbe und auf die Auswirkungen der neuesten Maßnahmen aus Beijing, um die öffentlichen Extravaganzen einzuschränken, zurückzuführen."

Das japanische Finanzministerium meldete am Freitag, dass die Devisenreserven des Landes von 1,266 Mrd. USD im Dezember auf 1,277 Mrd. USD im Januar angestiegen sind.

Japan Bridge steigt um 2,3 %, K's Holdings um 9,5 %, Mitsubishi UFJ Lease legt 6,4 % zu und Suzuki Motor gewinnt ebenfalls 2,2 %.

Nikkei steigt um 1,79 %, Shanghai fällt um 0,23 % und Hang Seng zieht um 0,74 % an.

Am Donnerstag schnellten die US-Aktien hoch, nachdem Daten für die vergangene Woche einen über den Erwartungen liegenden Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung belegten. Die Zahlen nährten die Hoffnung darauf, dass der Bericht zu Beschäftigtenzahlen, der im Laufe des Tages veröffentlicht werden soll, eine trotz des rauen Wetters fortschreitende Erholung der Wirtschaft andeuten wird.

Die Aktien verzeichneten starke Gewinne, nachdem Daten belegten, dass die Anzahl der Arbeitslosenhilfeempfänger in den USA letzte Woche um mehr als erwartet zurückgegangen ist.

Das US-Arbeitsministerium meldete, dass die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung letzte Woche von 351.000 um 20.000 auf 331.000 gefallen ist. Analysten hatten einen Rückgang um 16.000 Anträge erwartet.

Die Zahlen bestärkten wieder das Bild einer sich erholenden Wirtschaft und ließen die Hoffnung aufleben, dass die enttäuschenden Daten der vergangenen Woche auf extreme Wetterbedingungen zurückgeführt werden können.

Die Investoren wenden ihre Aufmerksamkeit nun dem am Freitag erscheinenden Regierungsbericht zu Beschäftigtenzahlen exklusive Landwirtschaft und hoffen, dass die Wirtschaft trotz der Schneestürme wieder anzieht.

Ein gesonderter Bericht zeigte, dass sich das US-Handelsdefizit im Dezember um 12 % auf 38,7 Mrd. USD ausgeweitet hat. Die Exporte fielen um 2,2 %, die Importe dagegen nahmen um 1,6 % zu. Die Märkte ließen sich jedoch nicht sonderlich von diesen Zahlen beeinflussen.

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